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Analysen von Einzelausstellungen A - F ZSL Kunstwissenschaft
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VBK-Zentralvorstand Verband Bildender Künstler der DDR - Zentralvorstand
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1978 - 1979
Enthält: Einzelausstellungen von Christian Aigrinner, Anna Elisabeth Angermann und Wolfgang Friedrich, Ingo Arnold, Walter Arnold und Bernhard Heisig, Tina Bauer-Pezellen, Hanspeter Bethke, Baldwin Zettl und Wolfgang E. Biedermann, Ingrid Blauschmidt, Dieter Bock, Manfred Bofinger, Christa Böhme (nur Faltblatt), Hartmut Bonk, Agathe Böttcher und Wolfgang Biedermann sowie Dagmar Ranft-Schinke, Joachim Böttcher, Helmut Brade, Martin Claus und Monika-Elisa Budzinski, Christian Butter, Feliks Büttner (d.i. Helmut Feliks Büttner), Manfred Butzmann, Victor Contreras (d.i. Tapia), Hans Christoph, Elsa und Theo Dietzel, Heike und Eberhard Dietzsch, Eberhard Dietzsch und Christian Lüttich, Eberhard Dietzsch und Johanna Eckhardt-Neudeck, Veronika Dobers, Dottore (d.i. Wolfgang Lehmann), Heinz Drache, Erich Drechsler und Henry Büttner, Andreas Dress, Dieter Dressler, Günter Dührkop, Charlotte Eberlein, Albert Ebert, Marion Eckert, Anatol Erdmann und Hans-Jürgen Scheib, sowie Reinhard Stangl und Volker Henze, Wilfried Falkenthal, Horst Feiler, Regina Fleck und Gerhard Wienckowski, Rudolf Franke, Wolfgang Frankenstein, Eberhard Frey, Günther Friedrich und Roland Schulze (nur Faltblatt ), Fritz Fröhlich, Fritz Fröhlich und Carl Marx sowie Kurt Schmidt. Enthält auch: Faltblätter, Fotos, Angaben zum Lebenslauf und zu Ausstellungsbeteiligungen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.