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. 1594: April-Mai 1594
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Enthält u.a.: Gesuch des Konrad Meckel, Hofmann zu Edingen, um Bestallung seines Sohnes als Hofmann
Enthält u.a.: Berichterstattung über die politische Situation im Herzogtum Jülich-Kleve
Enthält u.a.: Anlegung eines Weihers durch den Weihermeister zu Diez
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Gut der Emerentiana Naborn
Enthält u.a.: Inhaftierung des Heinrich Wesel
Enthält u.a.: Einfall spanischer Truppen in die Grafschaft Bentheim
Enthält u.a.: Verlegung mansfeldischer Truppen nach Kastellaun
Enthält u.a.: Rücksendung eines Pferdes durch Gräfin Katharina von Schwarzburg
Enthält u.a.: Beschaffung von Wildbret
Enthält u.a.: Berufung des Johannes Goeddaeus an die Universität Marburg
Enthält u.a.: Niederlassung des Johann von Wilsndorf genannt Kolb auf den Gütern seines Vaters
Enthält u.a.: Erschießung des Georg Bernhard Döbner im Krieg
Enthält u.a.: Kriegstätigkeit des Grafen Eberhard von Solms
Enthält u.a.: Versorgung der Kunigunde Rhodius mit ihren Kindern
Enthält u.a.: Geburt des Prinzen Ludwig Heinrich von Nassau
Enthält u.a.: Militärische Auseinandersetzungen um die Häuser Koverden und Singrau
Enthält u.a.: Reise des Wild- und Rheingräfin Juliane nach Dillenburg
Enthält u.a.: Rechtsstreitigkeiten des Johann Quadt zu Bellinghausen
Enthält u.a.: Versorgung von Militärpferden im Amt Windecken
Enthält u.a.: Inhaftierung des Peter Medenbach in Dillenburg
Enthält u.a.: Erhöhung der Besoldung des Johann Jakob Kremer
Enthält u.a.: Vormundschaft des Grafen von Oldenburg über die Kinder des Rentmeisters zu Arnstadt
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Wirich von Daun, Graf Johann Ludwig von Nassau-Wiesbaden, Jean le Senne, Graf Johann Albrecht von Solms, Gräfin Katharina von Schwarzburg, Gräfinwitwe Anna von Nassau-Saarbrücken, Johannes Goeddaeus, Pfalzgraf Johannes, Dietrich Holz in Köln, Johann Melander, Christian von Anhalt, Graf Philipp von Nassau, Martin von Esch, Graf Reinhard von Solms, Johann Jakob Kremer, Hermann von Hatzfeld, Hans Ballech
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.