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Testament der Eheleute Jürgen zum Schemme und Engele Winterkamp (an der Stadtmauer zwischen Ludgeri- und Aegidiitor) vom 14. August 1609, verkündet am 23. April 1618.
Testament der Eheleute Jürgen zum Schemme und Engele Winterkamp (an der Stadtmauer zwischen Ludgeri- und Aegidiitor) vom 14. August 1609, verkündet am 23. April 1618.
Enthält: Gegenseitige Erbeinsetzung. Vermächtnisse erhalten seitens des Mannes: 1. Katharina Plonies, Witwe Münsterman zum Veldthaus, evtl. deren Tochter Jungfer Richtmoit Münsterman im Kloster Ringe, 2. sein Bruder Johan zum Stradthaus gen. zum Schemme, 3. sein Halbbruder Albert zum Schemme, 4. sein Vetter M. Bernhard Westken und dessen Bruder, der Glasemacher, 5. seine Modder Frau Thonies zu Sprachel, 6. Ännechen Rockelose in Dr. Vendts Armenhaus, 7. seine Stiefmutter Trine zum Schemme in Albersloh, - seitens der Frau: 1. ihre Brüder Johan und Lambert Winterkamp, 2. die Kinder ihres + Bruders Jürgen Winterkamp, 3. ihre Schwester Else Breedepoel, 4. Jürgen Breedenpoill, 5. Gerdt Bredenpöll und Kinder, 6. Maria Winterkamp, 7. Ursula vor dem Hecke, Frau Johan Jacobs. Zum Testamentsvollstrecker wird ernannt Philipp Branschen, Amtmann der Armen Antonii Kapellen. Das Testament wird errichtet im Hofe der Mergen Schencking, Witwe Travelman auf der Salzstraße. Zeugen: Christopher Heessen, Pelzmacheramtsgildemeister, und Henrich Pöll, Kramer. Von Rats wegen: Bernard Droste zum Hülshoff, Bürgermeister. Notar: Henrich Grevingh.