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. 1739: Dezember und o. D. 1739
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Enthält u.a.: Schmitt in Dillenburg (Aufenthalt bei dem fürstlichen Bereiter Fuchs) ./. Witwe des Schutzjuden Moses Gundersheim: Geldforderungen
Enthält u.a.: Antritt der Landesverwaltung in Nassau-Siegen durch den Fürsten von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Ankunft des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Holzfrevel in Gemünden
Enthält u.a.: Gedicht auf Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die auf dem Gut Haintchen lastenden Schuldenforderungen
Enthält u.a.: Einforderungen rückständiger Schulden des Fürsten Christian von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Fürsten Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Besoldung des Rates Archenholz
Enthält u.a.: Erhebung von Türkensteuern
Enthält u.a.: Haltung einer Jagd in Oberscheld
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Vitus Gorg Tönnemann, Prinzessin Johanna Baptista von Nassau-Siegen, St. George, Bruno Bloer, Freiherr Theodor von Hanxleden, von Moser, Laffert, Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, Johann Christian Tilemann, Fürstin Auguste Friederike von Nassau-Weilburg, Prinzessin Henriette Albertine von Nassau-Diez, Diepenbrock, Bernard, Andreae
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
Namensnennung 3.0 Deutschland