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Testament der Witwe Albert Mensing, geb. Margarete Hoffschlags, vom 29. September 1636, verkündet am 24. Oktober 1636.
Enthält: Als Erben werden eingesetzt der Notar Gerhard Wibbeling und dessen Frau Gertrud Mensinck, ihre Stieftochter. Vermächtnisse erhalten 1. der Pater Theodor Mensing, 2. Anton, Helene und Maria, Kinder ihres + Bruders Dr. jur. Peter Hoffschlags und dessen Witwe, 3. ihr Bruder Johan Hoffschlags und dessen Töchter Maria und Eva, 4. Mechtild Baumans in Schwoll, Tochter ihrer + Schwester, 5. Martin Jherings, Tochter [!] ihrer Schwester, 6. Lic. Herman Otterstedden und dessen Sohn Bernard, 7. ihre Freundin Witwe Bürgermeister Boekhorst, 8. Mette Modersohnne im Kloster Rheine, 9. Bernhard Werdden, 10. Frau Klaus Witten, geb. Maria Schulte, 11. Christine Kettwich, Tochter der als Erbin eingesetzten Gertrud Mensinck, 12. ihre Paten Gerhard Holterman und Katharina Niehaus, 13. Frau Vastering in Ahaus, Schwester ihres + Mannes. Zu ihrem Vermögen gehören 2 Rentenverschreibungen auf Hueßken (Hussken) zu Horbecke (Harbeck) und Hueßken (Hussken) zum Kerssendal im Ksp. Billerbeck, sowie eine Forderung an Matther (?) Ossnabrüggen als Erben seiner + Frau Katharina Baumans. Die Testatorin wohnte zur Miete im Hause der Witwe von Warendorpf zum Nevinckhoff auf der Salzstraße. Zeugen: Lambert zum Dale, Notar, Johan Schladen, Zinngießer. Von Rats wegen: Johan Wernicke.