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AG für Kraftstoff-Anlagen (AKA), Dresden (Bestand)
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Geschichte: Die AKA wurde am 25.10.1940 gegründet. Die Aktiengesellschaft Sächsische Werke (ASW) hielt einen Aktienanteil von 49 % und das Deutsche Reich von 51 %. Zweck der Gründung war die Errichtung von Großschwelereien und Kraftwerken in Verbindung mit dem Aufschluss des Tagebaus Espenhain zur Herstellung von Kraftstoffen sowie der Erzeugung von Energie. Bis 1945 konnte der Bau des Werkes in Espenhain nicht vollendet werden; am 01.08.1946 wurde das Werk Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG). Im März 1947 wurde der Beschluss gefasst, die AKA aufzulösen und ihr Vermögen als Gesamtheit auf das Land Sachsen gem. § 253 Aktiengesetz zu übertragen. Am 01.10.1951 wurde das gesamte Vermögen der AKA in Volkseigentum überführt.
Inhalt: Jahresabschlüsse.- Geschäftsberichte.- Statistiken und Tabellen über Kriegsschäden im Braunkohlenwerk Espenhain.- Abwicklung und Auflösung.- Widersprüche zum Währungsumstellungsgesetz.- Gläubigerforderungen.- Kontokorrentschriftwechsel.- Kontrollregister.- Teilschuldverschreibungen.