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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Dann, Dapp, Daser, Daubenschmid, Daur, von Degenfeld, Demler und Denzel
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1614-1772
Enthält:
Anna Louysa Dann, geb. Stockmajer, Ehefrau des Johann Jacob Dann, Regierunsrat und Hofgerichtsassessor
(geb. 8. Juli 1709 in Stuttgart, gest. 28. Juli 1737 in Stuttgart)
"Die Immer-währende Glückseeligkeit ...", gehalten von Christian Friedrich Faber, Konsistorialrat und Prediger in der Hospitalkirche, am 31. Juli 1737
Cotta, Stuttgart
S. 1, 61- 106
Jacobina Magdalena Dann, geb. Eisenbach, Ehefrau des Johann Jacob Dann, Regierungsratssekretär
(geb. 25. Jan. 1700 in Stuttgart, gest. 8. April 1725 in Stuttgart)
"Das unterschiedliche Ansehen ...", gehalten von Johannes Oechslin, Stiftsoberdiakon in Stuttgart, am 11. April 1725
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
72 S.
Achatius Daser, Amtmann und Stiftspfleger in Beutelsbach
(geb. 13. April 1656 in Osweil, gest. 26. Sept. 1691 in Beutelsbach)
"Getreuer Diener Glaubens-Wunsch ...", gehalten von M. Johann Daniel Reinhardt, Pfarrer in Beutelsbach, am 29. Sept. 1691
Melchior Gerhard Lorber, Stuttgart
32 S.
Veronica Daser, geb. Loller, Ehefrau von Paulus Achatius Daser, Rat, Abt von Königsbronn
(geb. 2. Sept. 1616 in Unterbalzheim bei Biberach, gest. 4. Aug. 1694 in Göppingen)
"Gott der Herr, als die beste Naab ...", gehalten von M. Georg Burckart Knöbel, Stadtpfarrer in Göppingen, am 7. Aug. 1694
Paul Treu, Stuttgart
72 S.
Johann Adam Dapp, Landschaftsadvokat und Sekretär
(geb. 31. Mai 1595 in Geislingen, gest. 9. Okt. 1658 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Predigt ...", gehalten von M. Johann Eberhard Knoll, Stiftsdiakon Spitalkirche Stuttgart, am 12. Okt. 1658
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1659
48 S.
Anna Catharina Daubenschmid, geb. Reichlin, Ehefrau des Samuel Daubenschmid, Chirurg zu Kirchheim u. Teck
(geb. 23. Mai 1645 in Weilheim (Amt Kirchheim), gest. 29. Dez. 1694 in Kirchheim u.T.)
"Gottes Trost in Todesnoth ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Spezial und Spitalprediger in Stuttgart, am 31. Dez. 1691 in Stuttgart
Gregorius Kerner, Tübingen 1695
48 S.
Ursula Daur, geb. Blattenhart, Witwe des Johann Caspar Daur, Bürgermeister in Esslingen
(geb. 7. Sept. 1593, gest. 7. Sept. 1653 in Esslingen)
"Praemia Justorum, das ist Gnadenbelohnung der Gerechten ...", gehalten von Johannes Jacob Faber, Diakon in Esslingen, am 9. Sept. 1653
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1654
52 S.
Euphrosina Deckinger, geb. Hallaicher, Ehefrau des M. Johannes Deckinger, Diakon und Prediger in Esslingen
(geb. 2. Febr. 1637 in Augsburg, gest. 16. Jan. 1667 in Esslingen)
Fasces Laete viventum in Deo ...", gehalten von Johann Jacob Faber, Seniordiakon in Esslingen, 17. Jan. 1667
Balthasar Kühn, Ulm 1667
40 S.
Susanna Deckinger, geb. Stern, Ehefrau des M. Johannes Deckinger, Spitalprediger und Diakon in Esslingen
(geb. 21. Febr. 1628 in Bahlingen, gest. 23. Juni 1654 in Esslingen)
"Ezechiels Hertz-beliebte, Schmerzbetrübte Augen-Lust ...", gehalten von M. Adam Weinheimer, Pfarrer uns Superintendent in Esslingen
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1654
36 S.
Anna Christina Denzel, geb. Bernhard, Ehefrau des M. Christoph Heinrich Denzel, Pfarrer zu Zell und Altbach
(geb. 18. Okt. 1749 in Stuttgart, gets. 27. Mai 1772 im Neckar bei Zell)
"Hochzeit- und Leichen-Rede bei der ehlichen Verbindung und bald nachher erfolgten kläglichen Ende der im Neckar ertrunkenen ...", gehalten von M. Carl Heinrich Rieger, Hofkaplan, am 14. Jan 1772, und dem Vater M. Johannes Ernst Freidrich Bernhard, Stiftsarchidiakon, am 30. Mai 1772
Christoph Friedrich Cotta, Stuttgart 1772
53 S. Johann Christoffel von Degenfeld zu Hohen-Eybach und Neuenhaus
(geb. 1, Nov. 1562 in Göppingen, gest. 19. Aug. 1613 in Grießbach)
"Zwo Christliche Leichpredigten ..." gehalten von M. Johann Weissenberg, Pfarrer zu Diengen (Badenweiler), am 24. Aug. 1613 und Johannes Melchior Finck in der Schloßkirche in Neuenhaus, am 29. Aug. 1613
Caspar Chemlin, Giessen 1614
110 S.
Christoph Martin von Degenfeld auf Dürnau, Eybach und Neuhaus, Reichsritte, General der Herrschaft Venedig in Dalamtien und Albanien
(geb. Nov. 1599 auf Hoheneybach bei Geislingen, gest. am 13. Okt. 1653)
"Epinikion Paulinum, Das ist: Eine Cristliche Leich-Predigt. Uber das schöne Triumph-Liedlein, damit der Heylige Apostel Paulus als ein trewer und standhaffter Krieger und Sieger Christi der Welt valedicirt : Auß dem 4. Cap. v. 6. 7. 8. der 2. Epist. an Timoth: genom[m]en ; Bey Ansehnlicher und Volckreicher Leich-begängnuß", gehalten von Johannes Schrötlin von Augsburg, Pfarrer zu Dürnau, am 31. Okt. 1653 in Dürnau
Johannes Weyich Rößlin, Stuttgart 1653
94 S.
Johann Heinrich Dehl, Obrist des Schwäbischen Kreises und Kommadant des Kreis-Kürassier-Regiments
(geb. in Berstetten (Oberpfalz) , gest. 22. Nov. 1711 in Waiblingen)
"Hertzliches Lob Gottes als das schönste Valete einer Gott-ergebenen Seelen bey ihrem Abschied aus dieser Welt, als Johann Heinrich Dehl bestattet worden ...", gehalten von M. Johannes Oechslin, Diakon in Waiblingen, am 25. Nov. 1711
Christian Gottlieb Rößlin Witwe, Stuttgart
71 S.
Jacob Christoph Demler, Buchhalter und Senior der Handlungs- und Färberkompagnie Calw
(geb. 10. Juli 1644 in Calw, gest. 30. Nov. 1725 in Calw)
"Ein Welt gantz müde und abdanckender hingegen nach der Himmelsruhe ...", gehalten von M. Wilhelm Adam Drommer, Spezialsuperintendent und Stadtpfarrer in Calw
Johann Cunrad Reiß Witwe, Tübingen 1726
44 S.
Joseph Demler, Jüngling
(geb. 23. Febr. 1655 in Calw, 7. Mai 1671 in Calw)
"Christliche Leich-Predigt über den frühzeitigen Tod ...", gehalten von M. Gottfrid Nicolai, Diakon in Calw, am 9. Mai 1671
Philipp Jacob Laidig, Stuttgart 1672
35 S.
Joseph Demmler, Dr. theol., Professor und Pfarrer in Tübingen
(geb. 1603 in Wildbad, gest. 28. Nov. 1659 in Tübingen)
"Eigentlicher Entwurff der HauptQualitäten eines Rechtschaffenen Theologi und Lehrers ...", gehalten von Tobias Wagner, Dr. theol. Professor und Prokanzler an der Universität Tübingen, am 1. Dez. 1659
Dieterich Werlin, Tübingen 1660
44 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.