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Rassisch verfolgte Christen - "Büro Grüber - Hilfsstelle Nürnberg, Pfarrer Jordan, Untere Pirkheimerstr. 6 und Untere Talgasse 20" (Einzelschicksale 1938-1940, Namen K - W)
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Enthält:
Kopien [durch: Landeskirchliches Archiv, Veilhofstr. 28, Nürnberg] von Unterlagen zu Johanna Kapota, Untere Kanalstr. 4, Nürnberg; Leo Karldor, Fürth; Dr.Rudolf Kaufmann, Amberg und Köln; Karl Heinz Kaufmann, Köhnstr.8, Nürnberg; Max Kaufmann, Fürth; Else Kelz, Amberg; Peter Kitzinger, Graudenzer Str. 8, Nürnberg; Käthe Kübler, Erlangen; Fritz Kupfer, Untere Pirkheimerstr. 4, Nürnberg; Karl Lamel, Singerstr. 11 und Knauerstr. 27, Nürnberg-S; Fräulein ? Landsberg, Würzburg; Hilde Leurpandeur, Fürth und Bayreuther Str. 22, Nürnberg; Georg Lindenstedt, Nürnberg; Marianne Lottner, Obstgasse 2, Nürnberg; Hans Magnus, Rennbahnstr. 53, Nürnberg; Ludwig Pelletier und Hanna Pelletier, Hochstr.33, Nürnberg; Berta Piccard; Isidor Pollak, Fürtherstr. 56, Nürnberg; Eva Rauh, Obere Pirkheimerstr. 18, Nürnberg; Hildegard Rauh, Laufamholz; ?Leo Rosenthal, Fürth; Otto Rothschild, Sulzbacher Str. 18, Nürnberg; Philipp Rühl, Herzog-Bernhard-Str. 136, Nürnberg; ? und Käthe Rupprecht, Prinzregentenufer, Nürnberg; Camille Sachs, Krelingstr. 21, Nürnberg; Edmund und Selma Schamberger, Nürnberg; Berte Schiborr, Würzburg; Isabella Schiffer; Theo Schmidt, Westtormauer 8, Nürnberg; Anna Josefine Schreiner, Frauentormauer 94, Nürnberg; Rosa Seltmann, Schnieglingerstr.155, Nürnberg; Hermann Spear, Fürth; Paul Spear, Wiesenstr. 84, Nürnberg-S; Paula Silbermann, Westtorgraben 5, Nürnberg; Max Strauss, Fürth; Rosa Tiesler, Forchheim; Siegfried und Berta Traubel, Werderstr. 20 und Obere Seitenstr. 1, Nürnberg; Ferdinand und Ida Ulrich, Fabrikstr. 15, Nürnberg; Olga Weber, Nunnenbeckstr. 23 und Theodorstr. 7, Nürnberg; Karl Weinberger, Würzburg; Luzia Weinert, Würzburg; Franziska Willer, Würzburg; Hans Paul Willer; Peter Willer; Hildegard Witte, Erlangen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.