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Preußische Akademie der Künste >> 03. Senatoren >> 03.1. Wahlen, Schriftwechsel, Ansprachen
1903 - 1911
Enthält: Wahlen, Berufungen, Vereidigungsnachweise, Vergütungen, Urlaubsgenehmigungen, Ausscheiden aus dem Senat, Todesanzeigen folgende Senatoren bzw. Senatsmitglieder betreffend: Alexander Amersdorffer, Ernennung zum Ersten Ständigen Sekretär, 1910 (Bl. 213); Heinrich Barth, Ernennung zum Vorsteher der Abteilung für Klavier und Orgel an der Hochschule für Musik, 1910 (Bl. 214), Ernennung zum Senatsmitglied, 1910 (Bl. 225f.); Adolf Brütt, Übernahme eines Meisterateliers in Weimar sowie Ausscheiden aus dem Senat, 1905 (Bl. 66f., 79f., 82, 89f., 91-95); Max Bruch, Glückwunschschreiben zum 70. Geburtstag, Dankschreiben Bruchs, 1908 (Bl. 160-163), Pensionierung (Bl. 261, 265); Alexander Calandrelli, Todesnachricht, 1903 (Bl. 14f.); Albert Dietrich, Todesnachricht, Kondolenzschreiben, 1908 (Bl. 173-178); Herrmann Ende, Ausscheiden aus dem Senat, 1905 (Bl. 97, 103), Berufung zum Ehrensenator, 1905 (Bl. 106, 114f., 120), Todesnachricht, 1907 (Bl. 150-153); Ernst Ewald, Todesnachricht, Kondolenzschreiben, 1904 (Bl. 52-56); Woldemar Friedrich, Todesnachricht, Kondolenzschreiben, 1910 (Bl. 232-234); Carl v. Groszheim, Todesnachricht, 1911 (Bl. 248); Engelbert Humperdinck, Ernennung zum Vorsteher der Abteilung für Komposition an der Hochschule für Musik, 1911 (Bl. 279); Ludwig Justi, Ernennung zum Ersten Ständigen Sekretär, 1905 (Bl. 104), Ernennung zum Direktor der Nationalgalerie, 1909 (Bl. 209f.); Ludwig Knaus, Ernennung zum Ehrensenator, Dankschreiben, 1905, (Bl. 64, 87f., 91); Carl Krebs, Ernennung zum Senatsmitglied, 1905 (Bl. 101), 1908 (Bl. 171), Ernennung zum Zweiten Ständigen Sekretär der Akademie (Bl. 280); Hermann Kretzschmar, Antritt der Nachfolge Radeckes als kommissarischer Direktor des Instituts für Kirchenmusik, 1907 (Bl. 137, 143f.), Berufung zum Senatsmitglied, 1909 (Bl. 185-188), Ernennung zum Vorsteher der Abteilung für Orchesterinstrumente an der Hochschule für Musik, 1909 (Bl. 207f.); Otto Lessing, Berufung zum Senator, Vereidigung, 1905 (Bl. 73-77); Ludwig Manzel, Ernennung zum Vorsteher des Meisterateliers für Bildhauerei, 1903 (Bl. 4), Wahl zum Stellvertreter der Senatssektion für die bildenden Künste, 1911 (Bl. 291); Adolph Menzel, Todesnachricht, 1905 (Bl. 60); Victor Paul Mohn, Ernennung zum Direktor der Königlichen Kunstschule, 1905 (Bl. 105, 107-109), Todesnachricht, Kondolenzschreiben, 1911 (Bl. 249-256); Wolfgang v. Oettingen, Ausscheiden als Erster Ständiger Sekretär, 1905 (Bl. 104); Johannes Otzen, Todesnachricht, Todesanzeige, 1911 (Bl. 281f.); Ludwig Pallat, Ernennung zum Zweiten Ständigen Sekretär der Akademie, Mitteilung des Kultusministeriums über den Nichtantritt des Amtes, 1903 (Bl. 2); Ludwig Passini, Todesanzeige, Kondolenzschreiben, 1903 (Bl. 20-24, 26, 30f.); Bruno Paul, Ernennung zum Direktor der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums, 1906 (Bl. 130-133); Robert Radecke, Direktor des Instituts für Kirchenmusik, Versetzung in den Ruhestand, 1907 (Bl. 137), Ernennung zum Ehrensenator, 1908 (Bl. 181-184, 192, 205), Todesnachricht, Todesanzeige, 1911 (Bl. 285, 288); Julius Raschdorff, Ausscheiden aus dem Senat, 1909 (Bl. 191); Ernst Rudorff, Ausscheiden aus dem Senat, 1910 (Bl. 211); Franz Skarbina, Dankschreiben, 1909 (Bl. 189); Felix Schmidt, Berufung zum Vorsteher der Abteilung für Gesang an der Hochschule für Musik, 1911 (Bl. 284-287); Friedrich Schmidt, Berufung zum rechts- und verwaltungskundigen Senatsmitglied, Rücktritt von diesem Amt, 1904 (Bl. 47-51); Adolf Schulze, Vorsteher der Abteilung für Gesang an der Hochschule für Musik, Glückwunsch zum 70. Geburtstag (Bl. 63), Dankschreiben Schulzes (Bl. 84), Pensionierung (Bl. 229); Paul Seidel, Direktor der Kunstsammlungen der königlichen Schlösser und des Hohenzollernmuseums, Ernennung zum Senatsmitglied, 1904 (Bl. 45), 1907 (Bl. 58), 1910 (Bl. 230); Rudolf Siemering, Todesnachricht, 1905 (Bl. 57f.); Louis Tuaillon, Ernennung zum Vorsteher eines Meisterateliers für Bildhauerei, 1907 (Bl. 149); Joseph Joachim, Todesnachricht, 1907 (Bl. 154-157); Glückwunschschreiben anläßlich der 25jährigen Mitgliedschaft in der Akademie für Carl v. Groszheim, Fritz Schaper, Paul Thumann, Fritz Werner, 1905 (Bl. 61). Wahlen der Mitglieder des Senats, Sektion für die bildenden Künste, Bestätigung der Wahlen durch das Kultusministerium, 1903: Brütt, Friedrich, Meyerheim, Passini, Ende, Raschdorff (Bl. 5, 8-13); 1903: Janensch (Bl. 16-19); 1903: Skarbina (Bl. 27, 29, 33-35); 1904: Siemering, Scheurenberg, Kayser (Bl. 42f.); 1905: Graf Harrach, Hildebrand, Schaper, Janensch (Bl. 68-70, 84); 1905: Peter Breuer (Bl. 95, 98-100); 1905: v. Groszheim (Bl. 110-112, 117-119); 1906: Skarbina, Meyerheim, Friedrich, Breuer, Raschdorff, v. Groszheim (Bl. 125, 127); 1907: Scheurenberg, Lessing, Kayser (Bl. 140, 146); 1908: Graf Harrach, Hildebrand, Schaper, Janensch (Bl. 165-169); 1909: Skarbina, Meyerheim, Friedrich, Breuer, v. Groszheim, Raschdorff (Bl. 196f.); 1910: Scheurenberg, Lessing, Kayser (Bl. 218, 222); 1910: Herrmann, Kiesel (Bl. 235-239, 241-247); 1911: Seeling (Bl. 257-259, 262-264, 266f.); 1911: Graf Harrach, Hildebrand, Schaper, Janensch (Bl. 268, 275-277). Wahlen der Mitglieder des Senats, Sektion für Musik, Bestätigung der Wahlen durch das Kultusministerium, 1903: Dietrich, Koch (Bl. 6, 8-11); 1904: Rüfer (Bl. 37f., 43); 1905: Xaver Scharwenka (Bl. 67, 84); 1906: Friedrich E. Koch, Dietrich (Bl. 122f., 127); 1907: Rüfer (Bl. 135f., 146); 1908: Xaver Scharwenka (Bl. 166-169); 1908: Philipp Scharwenka (Bl. 179f.), Nichtbestätigung der Wahl zum Senatsmitglied durch das Kultusministerium, 1909 (Bl. 194); 1909: F. E. Koch, E. E. Taubert (Bl. 199-201, 206); 1910: Rüfer (Bl. 216, 222); 1911: Philipp Scharwenka (Bl. 269, 275-277, 289f.). Enth. u.a.: Protokolle der folgenden Sitzungen: Sektion für die bildenden Künste, Genossenschaft, Sitzungen zu den Wahlen der Senatsmitglieder: 20. Febr. 1903 (Bl. 5), 8. Juli 1903 (Bl. 17), 11. Dez. 1903 (Bl. 29), 17. Febr. 1904 (Bl. 41), 24. Febr. 1904 (Bl. 42), 17. März 1905 (Bl. 69), 24. März 1905 (Bl. 69f.), 12. Apr. 1905 (Bl. 78), 15. Juli 1905 (Bl. 95), 19. Juli 1905 (Bl. 95), 13. Okt. 1905 (Bl. 111), 20. Okt. 1905 (Bl. 111), 21. März 1906 (Bl. 125), 28. März 1906 (Bl. 125f.), 15. März 1907 (Bl. 139), 22. März 1907 (Bl. 140), 19. März 1909 (Bl. 197), 4. März 1910 (Bl. 219), 11. März 1910 (Bl. 220), 7. Okt. 1910 (Bl. 238f.), 24. Febr. 1911 (Bl. 259). Sitzung zu weiteren Beratungsgegenständen: 15. März 1907: Hängekommission für die Große Berliner Kunstausstellung 1907; Programm der Münchener Jahresausstellung; Bestätigung des auswärtigen Mitgliedes Hocheder, München; Ausschreibung einer Konkurrenz um ein Speckbacher Denkmal; Mitteilung über den Tod des auswärtigen Mitgliedes Wilhelm v. Diez (Bl. 139). Sektion für Musik, Senat (Teilnehmer: Barth, Krebs, Koch, Rüfer, Taubert): 20. Mai 1911: Wahl von Gernsheim zum Vorsitzenden, von Rüfer zum Stellvertreter (Bl. 278). Sektion für Musik, Genossenschaft, Sitzungen zu den Wahlen der Senatsmitglieder: 14. März 1903 (Bl. 6), 20. Febr. 1904 (Bl. 38), 25. März 1905 (Bl. 65), 17. März 1906 (Bl. 123), 9. März 1907 (Bl. 136), 9. Dez. 1908 (Bl. 179), 27. März 1909 (Bl. 199), 19. März 1910 (Bl. 217), 23. März 1910 (Bl. 216).
291 Bl. Microfilm/-fiche: 0697
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. III - Abt. 2 - Nr. 2 - Bd. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.