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Die Bestellung eines Lehrers für die Baukunst u.s.w. (darin Gutachten des Krubsacius v. 10.12.1777 die Anstellung eines Unterlehrers)
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11126 Kunstakademie Dresden, Nr. 037 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
11126 Kunstakademie Dresden
11126 Kunstakademie Dresden >> 4. Lehrbetrieb und Fachabteilungen
1777, 1815 - 1822
Enthält u.a.: Vorträge des Generaldirektors.- Resolutionen des Königs.- Schriftwechsel des Generaldirektors, von Professoren der Kunstakademie Dresden u. Leipzig mit dem Geheimen Finanzkollegium.- Bewerbungen.- Empfehlungen.- Anstellungen.- Besoldungen.- Ernennungen.- Entlassungen.- Gutachten.- Unterlehrerstelle Abt. Baukunst, 1777.- Einrichtung der Bildungsanstalt für Architekten u. Bauhandwerker, 1816.- Auszug aus einem Artikel über die Polytechnische Zeichnungsanstalt zu Düsseldorf, Düssedorfer Zeitung Nr.361 vom 31.Dez.1815, (Druck).- Anschaffung von Büchern u. Landkarten, 1816.- Verbindung der Bauschule mit der Kunstakademie, 1817, 1818.- Errichtung der Architekturschule, 1817.- Bau- u. Industrieschule: Besoldungsetat, Studienplan, Aufnahmeregelung für Zöglinge, 1818, 1819.- Lehrplanentwurf der Architekturklasse der Bauschule, o.D.- Entwurf Vorlesung Damm-, Ufer-, Schleusen-, Kanal-, Mühlen-, Straßen- u. Brückenbau, o.D.- Einteilung des Architekturkursus der Bauschule 1819, 1820, 1821, o.D.- Bemerkungen von Ferdinand Hartmann zu den Lehrplänen der Industrie- u. Bauschule, 1819.- Mathematischer Unterricht an der Bauschule, 1818, 1821.- Entwicklung der Bauschule, 1821.- Unterricht in der Baukunst, 1822.-
Krubsacius, 1777.- Carl Matthäi, 1815, 1816, 1817.- August Königsdörfer, 1816.- Carl Wilhelm Johne, 1816.- Carl Moritz Schlenkert, 1816.- Johann Carl Ludwig von Nostiz [Drzewicki], 1816.- Carl Schaeffer, 1816.- Carl August Benjamin Siegel, 1816, 1818, 1822.- Christian Friedrich Schuricht, 1816.- Karl Milderich Barth, 1816.- Johann Christian Adam, 1816.- Carl Ludwig Matthäi, 1816, 1821.- Friedrich Gottlob Röber, 1816, 1819, 1821.- Johann Ludwig Siedler, 1816.- Siegel, 1816, 1821, 1822.- Christian Gottlob Wagner, 1816, 1817.- Heinrich Moritz Guidow, 1816, 1817, 1818.- Anton Heyer, 1817, 1818.- Karl August Ehregott Frenzel, 1817, 1818.- August Puschner, 1817, 1818.- Gotthelf August Fischer, 1818, 1821.- Ferdinand Hartmann, 1819.- Fischer, 1822.- Clinsky, 1816, 1817, 1821, 1822.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.