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Abschriften von Verordnungen der Bischöfe Ferdinand von Bayern, Christoph Bernhard von Galen, Friedrich Christian von Plettenberg, Franz Arnold von Wolff-Metternich und Clemens August von Bayern
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Abschriften von Verordnungen der Bischöfe Ferdinand von Bayern, Christoph Bernhard von Galen, Friedrich Christian von Plettenberg, Franz Arnold von Wolff-Metternich und Clemens August von Bayern
Manuskripte I >> 1. Kopial- und Statutenbücher, Nekrologe und ähnliches
1632-1741
Enthaeltvermerke: Enthält v.a.: Reduzierung des Luxus bei Hochzeiten, 1632, 1652, 1684, 1694; Rundschreiben an die Amtmänner, 1688-1738; Verordnung gegen reisende Betteljuden, 1712. Enthält auch: Gedruckte Verordnungen des dänischen Königs Christian VI. zur Reduzierung des Kleiderluxus, 1736
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Bischöfe Ferdinand von Bayern
Bischöfe Ferdinand von Bayern, Christoph Bernhard von Galen,
Friedrich Christian von Plettenberg,
Franz Arnold von Wolff-Metternich
Clemens August von Bayern
dänischen Königs Christian VI.
Hochzeiten,
Betteljuden,
Kleiderluxus,
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.