Ludwig v. Rinderbach, Sohn des Bernhart v. Rinderbach, und Margaretha v. Neuhusen, Tochter des Gori v. Neuhusen, treffen eine Heiratsabrede: Hans Ytel v. Neuhusen, Sohn des Gori v. N. und Bruder Margarethas, soll seiner Schwester Margaretha als Heiratsgut 1.000 fl geben und sie mit Kleidern, Kleinoden, Schmuck und Gebende aussteuern; Bernhart v. Rinderbach soll für seinen Sohn Ludwig der Margaretha als Widerlegung 1.000 fl und dazu als Morgengabe 200 fl geben. Die Gesamtsumme von 2.200 fl soll Bernhart v. R. ihr auf sicheren Unterpfändern verweisen und versichern und ihr Behausung und Beholzung oder dafür jährlich 10 fl geben. Für Todesfälle und Erbschaft werden genaue Regelungen getroffen. Zeugen: (auf Seiten Ludwigs v. Rinderbach) Wilhalm, Herr zu Limpurg und Reichserbschenk; Veyt v. Rinderbach; Jorg v. Velberg; Wolff v. Velberg; Volmar Lemle Zeugen: (auf Seiten Hanns Ytels v. Neuhusen und seiner Schwester Margaretha) Conrat v. Nippenburg; Wilhalm v. Tegenfeld; Wernher v. Neuhusen; Renhart v. Neuhusen; Hainrich v. Welwart; Erasmus von der Huben

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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