Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Jannasch, Paul
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Kniestück in einem Innenraum auf einem massiven, geschnitzten Stuhl mit gepolsterter Armlehne sitzend nach rechts gewandt, den Kopf im Viertelprofil, mit kurzem, dunklem Haar, Brille, Schnauzer und dunklem Anzug, beide Arme auf die Lehnen gelegt, in der rechten Hand ein Stück Papier haltend. Im Hintergrund eine Wand mit einem Gemälde, von dem nur die untere rechte Ecke erkennbar ist. Auf der Fotografie unten rechts eingeprägt die Datierung.
Bemerkung: Auf Vorder- und Rückseite des Untersatzkartons aufgedruckt Angaben zum Fotoatelier.; Unten rechts auf der Fotografie eine Gaufrage mit der Datierung.; Unter dem Porträt handschriftlich links: "Heidelberg 10[?].05.", mittig die Unterschrift des Dargestellten und rechts mit schwarzer Tinte und in anderer Schrift eine Notiz: "E 121".; Auf der Rückseite handschriftlich mit Bleistift die Notiz: "2 Stück".; Im "Einlauf-Buch der Porträt-Sammlung N° 1-3531" unter "Gestiftet" die Angabe "v. Prof. Dr. Jannasch, Heidelberg".
Personeninformation: Im Heidelberger Adressbuch seit 1884 eingetragen mit Übernahme der Firma Pauli + Cie, seit 1889 in der Hauptstraße 113a.
142 x 100 mm (Höhe x Breite) (Bildformat)
165 x 107 mm (Höhe x Breite) (Blattformat)
Fotografische Aufnahme
F. Langbein & Co. (Heidelberg) (Fotostudio)
Heidelberg (Aufnahmeort)
Herstellung
1901
Sammeltätigkeit
Prof. Dr. Paul Jannasch (1841-1921), Chemiker, Heidelberg.; Porträtsammlung des Deutschen Museums, München: angelegt seit 1903, Mischbestand aus Fotografien, Druckgrafiken, Fotografien und Gemälden, Fokus auf Naturwissenschaft und Technik.