Georg Reutlinger, Pfleger im Schönauer Hof zu Heidelberg, verschreibt sich gegenüber Hans Alhorn, Steinschneider und Bürger zu Schönau, dessen Ehefrau Agathe und beider Sohn Johann wegen eines Gärtleins vor der Schönauer Klosterpforte, in dem der Lindenbrunnen gefasst ist, und eines Platzes am Steinweg als Leibgeding.
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