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Buch- und Kunst-Antiquariat Max Perl. Auktionen vom 18./19.3.1937, 8./9.6.1937, 24.11.1937, 29./30.11.1937
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A Rep. 243-04 Reichskammer der bildenden Künste, Landesleitung Berlin
A Rep. 243-04 Reichskammer der bildenden Künste, Landesleitung Berlin >> 02. Aufsicht über Auktionshäuser und Versteigerer >> 02.17. Buch- und Kunst-Antiquariat Max Perl
1937
Enthält:
Versteigerung vom 18./19.3.1937: Katalog.- Versteigerungsantrag zur Kunst-Sammelversteigerung mit den Versteigerungsaufträgen Ada von Wieser, H. Hirzel, Bankhaus H. Aufhäuser, Max Schlamm, Dr. Paret, Frikomar Dörfler, J. Novy, Herr Marcus, Mimi Hesse, Heinrich Leonhard, Max Matheus, Erich Steinthal, Dr. S. Kaznelson, Herr von Berger, Herr Bernsdorff, Prof. Dr. Magnus-Levy, Horst Sensfuhs, Hauptmann Quiring, Paula Lindner, Louis Hagen für Bankhaus Hagen & Co., Dr. E. von Redslob, Max Köpcke, Ludwig Frank, Ferdinand Schwab, Oskar Haack, Elsa Kunze, Werner Küpper, Dr. Hans Bethge, Dr. Wiesner, Dr. Bruno Huettchen, Inseratentwurf.- Genehmigung.- Versteigerungsniederschrift.
Versteigerung vom 8./9.6.1937: Katalog.- Versteigerungsantrag zur Kunst-Sammelversteigerung mit den Versteigerungsaufträgen Heinrich Leonhard, L. von Isenburg, Fa. Weiss & Co., Cornelius Booth, Franz Mattersdorff, Hauptmann Quiring, Louis Glenz, Mimi Hesse, Emanuel Mai, Prof. Dr. Emil Waldmann, Dr. Wildbrandt, Dr. E. von Redslob, Dr. Sigmund Levi, Frikomar Dörfler, Dr. Marhefka, Dr. Bruno Huettchen, C. F. Foerster, Dr. Kurt Singer, Max Matheus, Louis Hagen für Bankhaus Hagen & Co.- Genehmigung.- Inseratentwurf.- Versteigerungsniederschrift.
Versteigerung vom 24.11.1937: Versteigerungsantrag zum Versteigerungsauftrag Dr. Paul Adler.- Inseratentwurf.
Versteigerung vom 28./30.11.1937: Katalog.- Versteigerungsantrag zur Kunst-Sammelversteigerung mit den Versteigerungsaufträgen Ferdinand Schwab, Dr. Gerhard Budde, Alfred Hoennicke, Freiherr von Droste zu Hülshoff, W. Helwig, Dr. E. von Redslob, Ludwig Frank, Dr. Bruno Huettchen, Franz Mattersdorff, Dr. Hans Mackowski, Dr. Ulrich Pretzel, Dr. M. Meirowsky, Prof. Dr. Emil Jacobs, Gabriele von Willisen, Wilhelm Wagner, Max Goertz, M. Hirschler, Käthe Schippel, Heinrich Lilienfeld, Nelly Laske, Frau Freudel, Oskar Haack, Paul Kayser, Heinrich Leonhard, Frikomar Dörfler, Eduard Cohn, Hauptmann Quiring, Frau Falkenhain, Dr. Fritz Drewes.- Inseratentwurf.- Genehmigung.
Archivale
Microfilm/-fiche: MF-Nr. A5197
Adler, Paul Dr.
Berger, von
Bernsdorff, Herr
Bethge, Hans Dr.
Booth, Cornelius
Budde, Gerhard Dr.
Cohn, Eduard
Dörfler, Frikomar
Drewes, Fritz Dr.
Droste zu Hülshoff, Freiherr von
Falkenhain, Frau
Foerster, C. F.
Frank, Ludwig
Freudel, Frau
Glenz, Louis
Goertz, Max
Haack, Oskar
Hagen, Louis
Helwig, W.
Hesse, Mimi
Hirschler, M.
Hirzel, H.
Hoennicke, Alfred
Huettchen, Bruno Dr.
Isenburg, L. von
Jacobs, Emil Dr.
Kayser, Paul
Kaznelson, S. Dr.
Köpcke, Max
Kunze, Elsa
Küpper, Werner
Laske, Nelly
Leonhard, Heinrich
Levi, Sigmund Dr.
Lilienfeld, Heinrich
Lindner, Paula
Mackowski, Hans Dr.
Magnus-Levy, Dr.
Mai, Emanuel
Marcus, Herr
Marhefka, Dr.
Matheus, Max
Mattersdorff, Franz
Meirowsky, M.
Novy, J.
Paret, Dr.
Perl, Max
Pretzel, Ulrich Dr.
Quiring, Hauptmann
Redslob, E. von Dr.
Schippel, Käthe
Schlamm, Max
Schwab, Ferdinand
Sensfuhs, Horst
Singer, Kurt Dr.
Steinthal, Erich
Wagner, Wilhelm
Waldmann, Emil Dr.
Wieser, Ada von
Wiesner, Dr.
Wildbrandt, Dr.
Willisen, Gabriele von
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.