Beteko von der Marwitz auf Bärfelde bestätigt dem Rat der Stadt Soldin den Empfang einer Summe von 300 Mark in der in der Neumark gängigen Münze und verspricht eine jährliche Zinsleistung in Höhe von 30 Mark jeweils auf Martini (11. November). Im Fall der Nichteinhaltung des Zahlungstermins oder aber der Unmöglichkeit der Rückzahlung haftet er gegenüber dem Rat - als ersten unter den Gläubigern - mit seinen Gütern; weiterhin haften die Bürger. "thum Soldin in dem iare unses herrn Jesu Christi dusent iar virhundert iare derna in deme LXIII° iare, am Sunnavende na unser leven frowen daghe conceptionis"

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv
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