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Vor Rembert von Kerssenbruch zu Brinck, Gograf, Johan Schmitt, Franz Rhode, Herman Barckey und Johan von Hollen, Schöffen des Gogerichts zu Bielefeld übernimmt Johan Kettler zur Wehrburg eine Obligation des Friederich Nagel zur Heide, über 200 Goldgulden gegenüber dem Stift Schildesche, in der sich Kettlers Großvater, Johan Ledebur 1571 verbürgt hatte. Herman Sieveking, Bevollmächtigter des Stifts, tritt die Obligation ab. Kettler zahlt jährlich 10 Gulden an das Stift und darf sich in die Nagelschen Güter immitieren lassen.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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