Bischof Konrad [II. von Tegerfelden] von Konstanz schenkt die Kapelle Vesperweiler mit allen Zugehörden auf die Bitte des Abts Ludwig und des Konvents von Bebenhausen, welchem das Eigentum derselben und einiger umliegender Grundstücke zusteht, in der Art an das Kloster, dass dieses jene Kapelle beständig zu versehen hat und kein eigener Priester an ihr angestellt werden soll.