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Veranstaltungsorganisation Bürgermeisteramt
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Enthält:- Besuch einer chinesischen Delegation (entfallen) (30.04.1999)- Eröffnung der Ausstellung "Europa entdecken" (30.04.1999)- Ausstellungseröffnung des Sudetendeutschen Archivs "Odsun" (03.05.1999)- Gesellschafterversammlung VITAMALZ-Verbund Deutschland (04.05.1999)- Besuch der zweiten Bürgermeisterin aus Krakau, Frau Teresa Starmach, bei Herrn Oberbürgermeister im Arbeitszimmer (07.05.1999)- Maiausflug BgA nach Ebrach (07.05.1999)- KIWANIS Convention 1999 (08.05.1999)- Besuch von jüdischen Holocaust-Überlebenden aus Polen (12.05.1999)- Halbjahrestagung der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (13.05.1999)- Betreuung von Sponsoren des Spargelmarktes (13.05.1999)- Bauabschlussfeier Sanierung des Freibades Stadion (14.05.1999)- Besuch von Schülern aus der Partnerstadt Glasgow (14.05.1999)- Besuch katalanischer Knabenchor L' Escolanis de Montserrat bei der Fördergesellschaft Windsbacher Knabenchor (Offizieller Empfang verzichtet, dafür Kosten für Essen und Jugendherberge übernommen) (15.05.1999)- Empfang des Schulreferates für eine Schulklasse aus Carpi/Modena - Italien (18.05.1999)- 83. Verbandstag des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (18.05.1999)
Indexbegriff Person: Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung
Indexbegriff Person: Vitamalz-Verbund Deutschland
gesperrt bis: 31.12.2029
Carpi
China
Glasgow
Italien
Katalonien
Modena
Polen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
