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Korrespondenz von Jeanne Antoinette Poisson marquise de Pompadour an Étienne-François de Choiseul
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Autographensammlung van Endert/Engelmann, HHI.2016.G.1001.647
HHI.SLG van Endert/Engelmann Autographensammlung van Endert/Engelmann
Autographensammlung van Endert/Engelmann >> Archivalie – Korrespondenz
1757
Transkription:
Je remercie votre Excellence des nouvelles qu'elle
m'envoye de Bebé. Celles de Broglie sont les
mêmes que nous avons eu il y a 8 jours. Des ordres
données à M de Daun, pour combattre le Roi de Prusse,
il ajoute seulement, que S.M. Prussienne a joint M.
de Bevren avec 12,000 hommes et que l'armée de M.
de Daun est la plus belle, la plus gaye qu'il
soit possible de voir. Le Roi de Pologne père de la
Reine a envoyé un grand détail des succès de cette
armée contre le Roi de Prusse* mais je le désire trop
pour le croire. Les ratifications** sont arrivées. Le
changement ne se fera qu'après, ce qui poura être Samedy
ou Dimanche, que de lanterneries, j'en suis d'une
humeur de chien. M. de Soubise est arrivé hier ici. Il
est allé faire une course, il vous reverra surement
avec plaisir. Son coeur est honnête, et fait pour le vôtre.
Il vous logera à Compiegne. Cher frère est un vilain(?), malgré
cela je ne me mettrai à table qu'à 10 h. demain.
*am 18. Juni 1757 in Kolin
**der Vertrag von Versailles, geschlossen am 1.V.1757, verband Frankreich und Österreich gegen Preußen.
1 eigenhändiger Brief mit Unterschrift; dazu: Briefabschriften von fremder Hand; Porträtgrafik
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.