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. Gesuche von Kaufleuten, Fabrikanten und sonstigen Personen zur Niederlassung und zum Hausbau in der Höchster Neustadt Emmerichstadt: Teil 2
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Kurmainz: Ämter Höchst und Hofheim >> 2 Akten und Rechnungen der Ämter Höchst und Hofheim >> 2.9 Bauwesen >> 2.9.5 Städtebau: Bau der Höchster Neustadt Emmerichstadt >> . Gesuche von Kaufleuten, Fabrikanten und sonstigen Personen zur Niederlassung und zum Hausbau in der Höchster Neustadt Emmerichstadt
1769-1783
Enthält: Gesuch des Georg Bständig zum Bau einer Nadelfabrik, 1769
Enthält: Gesuch des Georg Ernst Straub, Amtskeller in Neuenhain, und Konsorten zum Hausbau und zur Errichtung einer Segeltuchfabrik, 1769
Enthält: Zuweisung von Bauplätzen an brandgeschädigte Bürger von Höchst, 1779-1780
Enthält: Gesuch des Ludwig Klauer, Bürger in Höchst, zum Hausbau und um Zapf- und Backgerechtigkeit, 1780
Enthält: Gesuch des Anton Rau, Bürger in Höchst, zum Hausbau und zur Niederlassung als Bierbrauer und Gastwirt, 1780
Enthält: Gesuche des Anton Leicher aus Hofheim und des Matthias Biringer aus Höchst zum Hausbau und zur Niederlassung als Metzgermeister bzw. als Schlossermeister, 1781-1782
Enthält: Gesuch des Peter Bianchi aus Italien zur Niederlassung als Schnallenfabrikant,1782
Enthält: Gesuch des Johann Rufa aus Hofheim zum Hausbau und zur Niederlassung als Bäckermeister, 1782
Enthält: Bitte des Thomas Pistorius, Chirurg in Höchst, um Bezahlung seines zum Häuserbau in der Neustadt abgetretenen Gartens, 1782
Enthält: Gesuch einer Gruppe portugiesischer Juden aus Loudrer unter Führung von Barnard Cohen und Abraham Alvarez zur Niederlassung von 30 bis 36 Familien und zur Anlage verschiedener Manufakturen zur Textilfabrikation, 1782
Enthält: Gesuch des Jean Conrad Ashourtit aus Genf namens mehrerer Genfer Familien zur Anlage verschiedener Fabriken, 1783
Vermerke: Deskriptoren: Cohen, Barnard, Jude aus Portugal
Vermerke: Deskriptoren: Alvarez, Abraham, Jude aus Portugal
Vermerke: Deskriptoren: Genf:Einwohner Ashourtit, Jean Conrad
Vermerke: Deskriptoren: Ashourtit, Jean Conrad, aus Genf
Vermerke: Deskriptoren: Schnallenfabrik
pre: Kurmainzer Landesregierung
pre: Nass.Regierung Wiesbaden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.