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. Schreiben des Agenten Moll aus Wien: Band 3 (Schreiben an Ludwig VIII., 43 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 21 Landgraf Ludwig VIII. (Darmstadt 5.4.1691 - Darmstadt 17.10.1768) >> 21.6 Korrespondenzen >> . Schreiben des Agenten Moll aus Wien
1739, 1743-1748, 1756
Enthält u.a.: Politische Berichte
Enthält u.a.: Berichte vom Wiener Hofleben
Enthält u.a.: Erneuerung der Bestallung Molls durch Ludwig VIII. nach dem Tod des Landgrafen Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Berichte über Militaria
Enthält u.a.: Lieferung von Medaillen durch Matthäus Donner
Enthält u.a.: Erwerb von Porträts bei Martin van Meytens in Wien
Enthält u.a.: Verlust von Gemälden auf dem Postweg
Enthält u.a.: Beauftragung des Malers Liotard ('türkischer Maler') zur Anfertigung von Porträts
Enthält u.a.: Verhandlungen über vakante Regimentsstellen in der kaiserlichen Armee
Enthält u.a.: Einziehung von Erkundigungen über das Wiener Porzellan
Enthält u.a.: Verhandlungen in Schuldensachen
Enthält auch: MItteilung des Franz Freiherrn v. Wiesenhütten über den Verlust eines Paktes mit dem Miniaturporträt Maria Theresias
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Moll, Bernhard Paul v.
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Donner, Matthäus
Vermerke: Deskriptoren: Meytens, Martin van
Vermerke: Deskriptoren: Maria Theresia (Österreich, Erzherzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Wiesenhütten, Franz Freiherr v.
Vermerke: Deskriptoren: Liotard, Jean Etienne
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.