Die Herzöge Erich und Albert von Sachsen-Lauenburg schließen mit dem Rat von Lüneburg einen Vertrag: die Herzöge errichten gegenüber von Artlenburg (Erteneborch) eine Waren-Niederlage, dort soll lübisches Recht gelten. Die Zolltarife für Salz, Heringe und Tonnenholz aus dem Sachsenwald und anderswoher werden festgesetzt. Das freie Geleit des Kaufmannsgutes im Falle von Fehden; der sichere Transport von losem Salz nach Lübeck.

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Archiv der Hansestadt Lüneburg
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