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Weimarische Zeitung, Nr. 27, 02.02.1869, S. 1f.: „ Shakespeare’s ‚König Johann‘, der am Sonnabend über die Bretter ging, ist in der zweiten Hälfte voriger Saison zweimal aufgeführt und in der Folge so eingehend von uns besprochen worden, daß wir im Allgemeinen auf jene Referate verweisen können. Hinzufügen müssen wir nur, daß wir die Wiederaufnahmen einiger damals vermißten kleinen, doch nicht unwesentlichen Stellen, z. B. den Gruß des sterbenden Grafen Melun an Hubert, gern wahrnahmen, uns aber wie damals über die Bedeutung des Trompetensignales am Schlusse der hochtrabenden Rede des Bürgermeisters, so wie über den Schauplatz der ersten Szene des dritten Aktes vergeblich den Kopf zerbrachen. […]“ weitere Rezension: Die Deutsche Schaubühne, Bd. 10 (1869), Heft 3, S. 135: „[…] neu als Kardinal Pandulpho Hr. Donald, nicht ohne Würde und Energie in Maske, Ton und Haltung, aber zu wenig den kirchlichen Charakter hervorkehrend; und als „Frankreichs Gesandter“ Hr. Kroeter, der in dieser kleineren rhetorischen Repräsentationsrolle befriedigte […].“