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Zahlreiche Abbildungen bedeutender Persönlichkeiten aus dem 19. Jahrhunderts
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FA Soden-Fraunhofen, BayHStA, FA Soden-Fraunhofen 826
FA Soden-Fraunhofen Familienarchiv Soden-Fraunhofen
Familienarchiv Soden-Fraunhofen >> 7. Fotos und Bilder >> 7.3. Fotos und Bilder von diversen Persönlichkeiten
1800 - 1865
Enthält: Abbildungen von König Max I. Joseph von Bayern, von Königin Karoline Auguste von Bayern, von König Maximilian II. von Bayern, von Königin Marie von Bayern, von König Otto I. von Griechenland, von Königin Amalie von Griechenland, geb. Herzogin von Oldenburg, von Herzog Maximilian von Leuchtenberg, von Prinzessin Theodolinde von Leuchtenberg, verh. Herzogin von Urach und Gräfin von Württemberg, von Herzog Max in Bayern, von Erzherzog Johann von Österreich, von Karl August von Perfall, von Max von Preysing-Lichtenegg-Moos, von Joseph Ludwig von Armansperg, vom Graf von Drechsel, von Carl August von Fraunhofen, von Alois Senefelder, von Maximilian von Arco-Zinneberg, von Franz Graf von Pocci, vom Graf von Hegneberg, vom Graf von Ascholding, von Freiherrn von Suttner, Theobald und Karl von Butler, von Karl Ludwig Koch, von Karl Emil von Schafhäutl, von Freiherrn von Hofstetten, von Friedrich von Gärtner, von Philipp Wolz, von Franz von Kobell, von Adolf von Spreti, von Julius von Niethammer, von Ludwig von Welden, von Professor Wilhelm, von Adam von Aretin und zahlreiche weitere Abbildungen (ohne Namensangaben)
Darin: Abbildung vom 26.4.1801 "Himmelfahrender Christus", Abbildung der Villa Leuchtenberg bei Lindau (im Besitz von Theodolinde von Leuchtenberg, verh. Herzogin von Urach und Gräfin von Württemberg und Abbildung "1000jähriger Gottesdienst im Markt Velden zum Andenken an die Jubiläums Feier 1819"
Familienarchiv Soden-Fraunhofen
Amtsbücher / Akten
ger
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Gebundener Band (37 cm x 48 cm) mit den Vermerken "Aus der Büchersammlung des Freiherrn von Soden-Fraunhofen im Schloss zu Neufraunhofen" und "Das Album stammt vom letzten Baron Fraunhofen"
Bayern, Max I. Joseph König von
Bayern, Karoline Auguste Königin von
Bayern, Maximilian II. König von
Bayern, Marie Königin von, geb. Prinzessin von Preußen
Preußen, Marie von, verh. Königin von Bayern
Bayern, Otto von, König von Griechenland
Griechenland, Otto I. König von
Oldenburg, Amalie Herzogin von, Königin von Griechenland
Griechenland, Amalie Königin von, geb. Herzogin von Oldenburg
Leuchtenberg, Maximilian Herzog von
Leuchtenberg, Theodolinde von, verh. Herzogin von Urach und Gräfin von Württemberg
Württemberg, Theodolinde von, Herzogin von Urach, geb. Prinzessin von Leuchtenberg
Urach, Theodolinde von, Gräfin von Württemberg, geb. Prinzessin von Leuchtenberg
Bayern, Max Herzog in
Österreich, Johann von, Erzherzog
Johann, Erzherzog von Österreich
Perfall, Karl August von
Preysing-Lichtenegg-Moos, Max von
Armansperg, Josef Ludwig von
Drechsel, Graf von
Fraunhofen, Carl August von
Senefelder, Alois
Arco-Zinneberg, Maximilian von
Pocci, Franz Graf von
Hegnenberg, Graf von
Ascholding, Graf von
Suttner, Freiherr von
Butler, Theobald von
Butler, Karl von
Koch, Karl Ludwig
Schafhäutl, Karl Emil von
Hofstetten, Freiherr von
Gärtner, Friedrich von
Wolz, Philipp
Kobell, Franz von
Spreti, Adolf von
Niethammer, Julius von
Welden, Ludwig von
Wilhelm, Prof.
Aretin, Adam von
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.