Von den Beamten der Landvogtei wird Abt Georg von Weingarten in den Besitz von Schloss und Gut Hasenweiler eingesetzt, nachdem er mit Erlaubnis der Regierung in Innsbruck das von dem Landvogteiverwalter Dietrich von Horben zu Ringenberg gemachte, aber nicht gehaltene Angebot von 15500 fl. auf sich genommen und nachdem Eberhard Gremlich auf die seit 31. Juli 1598 innegehabte Pfandschaft verzichtet (vgl. B 515 U 1068); dabei Form des Eids, mit welchem die Hasenweiler Untertanen dem Kloster Weingarten verpflichtet wurden sowie Anschlag über das adelige freieigentümliche Gut, Schloss und Dorf Hasenweiler