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Korrespondenz Dr. Walter Hübner und Wilhelm Schönwälder (beide Wanrendorf) betr. Wohnsitzbescheinigungen, Entschädigungen, Erstattung von Vertriebenenschäden
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Korrespondenz Dr. Walter Hübner und Wilhelm Schönwälder (beide Wanrendorf) betr. Wohnsitzbescheinigungen, Entschädigungen, Erstattung von Vertriebenenschäden
N 051 Heimatbund Kreis Reichenbach Heimatbund Kreis Reichenbach
Heimatbund Kreis Reichenbach
1948 - 1966
Enthält u.a.: - Korrespondenz mit Martha Schwarzer, Alfred Schreck, Pauline Boehme, Otto Gottschalk, Margarethe Adolph, Walter Assig, - Gerhard Mattern, Walter Müßig, Fritz Marx, Walter Menzel, Carl Moese, Schönwäldner, Elli Müller, Berhold Kranz, Richard Jäckel, - Gerhard Neugebauer, Margarete Karstedt, Eberhard Huber, Ursula Karstedt, Dr. med. Fendel, Ewald Kerzel (nationalsozialistisches Opfer), Alfred Zimmer, Martha Schede geb. Munser, Gerhard Kaßner, Klara Olearzik, Pfarrer R. Opitz, - Adressenverzeichnis der Reichenbacher (1958), - Rudolf Petschka, Conrad Pietsch, Martha Pietsch, Fritz Rauer, Adolf Burghardt, Hertha Elisabeth Clara Ripberger, Rudolf Rösler, - Erst Seidel, Gertrud Sandmann, Anna Gutsch, Johanna Rother, Gertrud Sandmann, Ernst Sandmann, Meta Seliger, Herbert Sommer, Ernestine Hähnel, Wilhelm Spiller, - Martha Schede, Wilhelm Meridies (Schlesische Rundschau), Alfred Schreck, Erich Schroweg, Franziska Schürings, Hermann Bühren, Schiller, Walter Scholz, - Hildegard Fink, Erich Hornig bzw. Haunig, Paul Gross, Friedrich Buchecker, Ilse Tilch, Karl Ehrlich, Herbert Matz, Erich Stephan, Anna Stricker, - Richard Tilch, Paul Taube, Alfred Thamm, Erich Thiele, Lore Tilsner, Manfred Ulbrich, Käthe Konradi, Herr von Portatius, Manfred Ulbrich, - Alfred Pohl, Manfred Wolf, Kurt Wabner, Gerhard Wabschke, Kurt Wallasch, Heinz-Ulrich Wenke, Kurt Wiedner, Paul Gross, - Paul Zapke, Erich Ziegert, Johann Rother, Robert Jielinski, Robert Zielinski, Anna Töpelt, Anna Urban, - Ausweisungsbefehl für Kammer Frantisek, stavitel, aus dem Gebiet der CSR vom Bahnhof Frydlant, - Unterlagen zum Flüchtlingslager Peterswaldau (Dr. med. Günther Hergesell, Schloss Neuhaus, Lagerarzt) (Lagerordnung, Lagerausweis, Essenskarte, Presseartikel).
Akten
Im Übergrößenregal Vorl.Nr.: 14
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.