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Beiträge des Esslinger Konrektors Karl Pfaff zur historiographischen Beschreibung des Oberamts
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.55 OA Tübingen >> 2.55.1 Erste Bearbeitung
1852
Enthält: 3 Hefte: I. Das OA im allgemeinen und die politischen Gemeinden, dabei u.a. Schönbuch, Wappenskizzen Herren von Stöffeln, von Lustnau, von Oferdingen; II. Stadt Tübingen, dabei u.a. Literaturliste, alte Bürgernamen, Tabelle Gewerbetreibender 1796-1847, Skizzen vom Stadtsiegel 1311, Stadtwappen 1514 (S. 47), Klosterkonvente, Spital u.a. Stiftungen, Schulen, Güter und Rechte auswärtiger Herrschaften, Ammerhof, Schwärzloch; III. Geschichte der Pfalzgrafen von Tübingen, dabei u.a. Skizze des Siegels von Gottfried I. 1295, Ministerialen und Vasallen der Pfalzgrafen, Besitzungen der Pfalzgrafen, genealogische Tafel (Anselm 966 bis Elisabeth Bernhardine verh. 1637).
Enthält auch: Blatt aus den Kollektaneen des Rechtskonsulenten Karl von Alberti: Erzherzog Ferdinand von Österreich 1524 in Bebenhausen.
STB
1 Bü
Archivale
Alberti; Karl von, Rechtskonsulent in Künzelsau, A
Anselm; Graf im Nagoldgau
Lustnau; Herren von
Oferdingen; Herren von
Österreich; Ferdinand von, Erzherzog (1524)
Pfaff; Karl, Konrektor in Esslingen, A
Stöffeln; Herren von
Tübingen; Elisabeth Bernhardine von, Pfalzgräfin (verh. 1637)
Tübingen; Gottfried I. von, Pfalzgraf
Tübingen; Pfalzgrafen von
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.