In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Ritter Johann von Hatzfeld (Hutzfelt), Herr zu Wildenberg, tritt die Forderung von 2.500 Silberlingen, die ihm Erzbischof Adolf zu Mainz (Meintz) ...
Urkunden der Familie Riedesel v. Eisenbach >> 1451 - 1500
1484 März 24
Ausfertigung, Pergament (24,3 x 36,0 cm) mit anhängendem Siegel (durch Druckabrieb das Siegelbild schwer lesbar)
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: uff mitwochen noch Oculi
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Ritter Johann von Hatzfeld (Hutzfelt), Herr zu Wildenberg, tritt die Forderung von 2.500 Silberlingen, die ihm Erzbischof Adolf zu Mainz (Meintz) nach der Abrechnung mit ihm verschrieben hat, die aber nicht bezahlt worden ist, mit allen Verschreibungen, Erkenntnissen und die Verwilligung des Kapitels an seinen Eidam, Herman [III.] Riedesel, Erbmarschall zu Hessen, und Katherina, seine Tochter, dessen eheliche Gemahlin, als Zugift und Heimsteuer ab.
Vermerke (Urkunde): Rückvermerk: "Übergabs Brieff 2500 fl. Johann von Hatzfeld, welche er ausstehen gehabt bey dem Churfürsten zu Maintz an Herr Riedeselln und seinen Eydamm und Katharinen seiner Tochter als Zugift 1484"
Vermerke (Urkunde): Siegler: Johann von Hatzfeld
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Regest: Becker, Urkundenbuch, Nr. 1395
Abschrift eingefügt in das Urteil vom 11 Juli 1491