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Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte e.V.
Archivale
OA Bestand 9 Nr. 74
NISH-Gesamt
NISH-Gesamt
1947-1983
enthält: 4 Archivordner: 1947-59, 1960-69, 1970-83, Schriftwechsel. Schreiben von/an KwD (teils mit Anlagen): Daniele Agnoli, Allgemeiner Naturistenbund, Keith A. Anderson, Benjamin Kwame Akpakli-Fiabor, Henryk Babendich, Kurt Barthel jr., Wilfried Bauer, Werner Baumann, Ross Beale, F.H. Beem, Rudolf Beißbarth, H. W. Benkendorf, J.-H. Benzier, Wolfgang Berger, Hans Werner Böcker, J. van Boggelen, Ilsley Boone, Dorrit Bousfield, Geert Bovenhuis, Eberhard Brügmann, W. Büttler, Familie Capet, Francesco Chiappetti, Jay Chillson, Gudrun Demmer, Heinrich Dentel, Deutscher Ärzte-Verlag, Werner Diedrich, Reinhard Dietrich, Richard J. Dimond, Ise Dissen, Artur Doering (McArtur), Karl-Rudolf Doerk, Werner Dorfel, Adam Dzierzanowski, Richard Ehrmann, Martin S. Elsaesser, Forrest Emerson, Rudolf Emmel, Hinrich Emmermacher, Werner Engelbrecht, Wilhelm Engelbrecht; Lutz Ehrenthal, J. Ernstberger, Fr. W. Esche, Bert Evenhuis, Eduard Fankhauser, Rubimaroo Fausto, Klaus Fellbaum, Fred Feltzer, Heinz Fitschek, Ulrich Flagel, Walter Fränzel, Freie Menschen Frankfurt Süd, Frankfurt Orplid, Ekkehard Fröhlich, G. H. John Fursdon, Hans Giese (Institut für Sexualforschung), Goffinet, Klaus-Peter Goldmann, Robert Grabski, Helmut Gressieker, Ludwig Golz, Egon Hachener, Erberhard Hagebeuker, Werner Hagedorn, Ronald Hagelberg, LffL Hamburg, Georg Handrick, Elisabeth Handtke, BffL Hannover, Kurt Hansen, Leif Heilberg, Heinz Heinichen, Rolf Hendrich, Walrher Herbold, Heinz Hertwig, Hessenschau (ARD Regionalprogramm), Rolf Heubrich, K. Högvall, Oskar Hörrle, Max Holfert, Erik Holm, Erwin Holz, B.M. Huybers, Paul Isenbügel, Francis Jackson, Josef Jahnsen, Alfred Jarma, Carl Johow, Paul Kaiser, Fritz Kaukemüller (Land und Forst), Albrecht Kern, A. Kerschgens, Heinz Kesberg, Renè E. Kielinger, Otto Knoch, Jürgen Köhn, Adolf Koch, Peter Kostencki, Bernhard Krausharr, Eckard Kröncke, Werner Krumbholtz, Kossellek, Peter Kunze, Benjamin Kwane, Lothar Langer, Karl Langner, Wilhelm Leidenbach, A. W. Leinweber, LFK Berlin, Kurt Lörcher, Werner Loges, Eberhard Lohmann, Edna Perl De Long, BffL Mannheim, Josef Manniger, Louis-Paul Mathis, W. Mertens, Dorothea Mette, Bernard Mock, Winfried Mogge, Therese Mülhause-Vogeler, Dieter Müller, Kurt Müller, Lothar Müller, August Nadler, Georg Neubarth, Rudolf Neubert, Neue Illustrierte Revue, Paul Ney, Poul Nielsen, Nivea, Süleyman Nohudcuoglu, Hans-Joachim Oertel (Hajo Ortil), Walter O'Kelly, Pardon, Georg Pfitzner, Dieter Pforte, J.W. Plaster, Karl Plehn, Wilhelm Plett, T. D. Pomery, Peter Ponzen, Holger Poscich, Henry Pronold, Karl Puck, Erich Raekow, Donatus von Renthe-Fink, Francis Jackson Rhule, Eva Maria Richter; Ernst Riebel, I. Ritter (Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz), Joachim Ritter, Klaus Rainer Röhl, Erika Rother (Deutsche Staatsbibliothek), Karl Ruehle, Marianne Rumpf (Berliner Gesamtkatalog), Peter Sabel, Erich Sanders, Paul Ludwig Sauer, Hartmann Scheffler, Werner Schenker, Edgar Schnitzler (Hagall, Bund für ein allseitig aufsteigend ganz natürliches Leben, "Schüler" von Richard Ungewitter), Kurt Schölske, Georg Schückler, Bernhard Schulze-Holthus, Reinhold Schwalb, Wilhelm Seilert, Holger Sennels, Hanns Wolfgang Siemon, Ernest Stanley, Leonhard Stark, A. Stolk, Wolfgang Strauß, W. Strohmeyer, Gregor Süßmann, Harald Szeemann (Monte Verita), A. Taeger, Bernd Taplick, Dietrich Teichmann, Horst Thermann, Frank Thieß, Jean P. Troubat, Einar Udnæs, Richard Ungewitter, Wilhelm Vigener, J. Voskens, Erhard Wächtler, Martin Wagner, Paul Wanner, Edi Warwas, Rudolf Warnecke, Eberhard Weber, Friedhelm Wegner, Volker Weidemann, Edgar Weiß, Hubert Werchan, Friedrich Weyer, Jerzy Wiksel, Herman Wilke, Klaus Wiesner, W. Wiltschegg, Wollenhaupt, Horst Wolff, Helmut Wolz, James Wright, Lichtbund Wuppertal, Forrestt Wynter, Phillip Zeska, Rosemarie Ziegler u. A. Schriftwechsel mit: INF 1954-81 Oskar Hörrle 1967-69. Donatus von Renthe-Fink 1975 Karl Dreßen 1978-82 (Redaktion "FKK") Stanislaw Wydzga 1976-83 (FKK in Polen, INOE) Ernesto G. Gorischegg 1969-82 (FKK Entwicklung in Italien seit 1923) Gerhard Schmidt 1970-77 (DDR, Richard Ehrmann/Gymnasion) José und Maurits Vreugde-Meynzer (INF u. privat) 1974-82 Österreichischer Naturistenverband ÖNV 1978-82 (Alfred Stifter, Fritz Strobl, Helmuth Tesar, Richard Ehrmann, August Loschek) Selbstgedrehte Filme (ursprünglich 8mm- und 16mm Filme) 6 Filmrollen, 3 VHS-Cassettten und 3 DVDs mit digitalisierten Privatfilmen aus den 1950er bis1970er Jahren. Verschiedende Ausflüge/ Radwanderfahrten (Bad Homburg, Knüll, Ostsee (DDR), Österreich, Dänemark, 2xSylt / Klappholttal, Ardeche, Südbaden 1970er), Eichwaldschule - Kassel/Bettenhausen (Sauna, Schwimmen. Klassenfahrt: Schillig, Helgoland). Internationales FKK-Jugendlager 1956 in Hannover, Brüssel und Internationales FKK-Jugendlager 1958 Woburn Abbey. DFK Verbandstage Stuttgart 1959, Göttingen 1961. Außerdem jede Menge sinnfreies Wandern und Paddeln.
Archivalie
Freikörperkultur
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.