Jakob Christoph, Hans Adam Veith und Philips Bernhardt, Gebrüder von Sternenfels, reversieren folgendes von Herzog Friedrich von Württemberg erhaltene Mannlehen: Den fünften Teil an dem großen und kleinen Zehnten zu Leonbronn (Lainbron), zwei Teile an dem Weinzehnten dort, die Hofstatt des Hans Wölflin, die jetzt Hans Baur innehat, den Hof des Kachelman, der jetzt Gilg Roth gehört, Georg Gibratzens Hofstatt, die jetzt Gall Webers Erben besitzen, Hans Hornecks Hofstatt, die jetzt Jakob Horneck der Alte innehat, Hans Burckhardts Hofstatt, die jetzt Konrad Zinzohover gehört, die Hofstatt der Haberhensin, die jetzt Alt Jakob Becker besitzt, Lezman Zeytters Hofstatt, die jetzt Matthis Gering innehat, 10 Schilling Heller Geld, 6 Malter Korn Landacht, 5 Morgen Wiesen, 6 Faßnachtshühner und 14 Sommerhühner als Gült, alles zu Leonbronn, und ein Stück Holz, das der Man genannt wird. Diese Lehen besaß vorher Philipp von Sternenfels und nach ihm sein Sohn Bernhard, der kürzlich verstorbene Vetter der A., vom Herzogtum Württemberg. Den Lehenseid leistete Jakob Christoph von Sternenfels auch im Namen seiner Brüder.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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