Kopien von Briefen an Kollegen und andere
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Institut für Geschichte der Medizin
Archivale
A 1858
A Mischbestand Samuel Hahnemann
Mischbestand Samuel Hahnemann >> 1. Schriftstücke von Samuel Hahnemann
1831
Enthält: Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Ulisch (18.11.1832), Original in der sächsischen Landesbibliothek Dresden, Signatur Mscr. Dres. App. 1389,192 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Karl Krause (ohne Datum). Hahnemann bittet Krause ihn in seiner Wohnung zu besuchen. Original in der Sächsischen Landesbibliothek Dresden, Signatur Mscr. Dresd. App. l 35 XI, 1919 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Carl Hugo (14.01.1839), Original Universitätsbibliothek Bonn, Signatur Autograph Samuel Hahnemann Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an seinen Sohn (18.04.1834), Original in der Universitätsbibliothek Leipzig, Signatur Sammlung Nebauer /W/De-H/W 231 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an einen Kollegen (16.08.1831), Original in der Harvard University, Countway Library of Medicine Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Lövy (08.02.1831), Original im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Historisches Archiv, Autographen K 3 Hahnemann 1831-02-08 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an einen Freund(17.02.1832), Original im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Historisches Archiv, Autographen K 3 Hahnemann 1832-02-17 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an unbekannt(23.04.1779), Original im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Historisches Archiv, Autographen K 3 Hahnemann 1779-04-23 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Forster (9.8.1842), Original in der Württembergischen Landesbibliothek, Signatur Cod. hist. oct. 99 Kopie eins Briefes von Samuel Hahnemann an einen Freund (02.02.1800), Original in Washington, Smithsonian Institution Libraries, Autographe Hahnemann Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an einen Kollegen (19.06.1833), Original in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, M II-VI 327 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Joachim Heinrich Campe (25.03.1793), Original in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, V 643, V 644 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an unbekannt (06.06.1796), Original in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, M II-VI 326 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an unbekannt (23.6.1831), Original in der Universitätsbibliothek Leipzig, Signatur Sammlung Nebauer /W/De-H/W 232 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Madam Wehli (23.04.1831), 2015 bei Abe-books angeboten Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Gerstel (31.03.1834), Original Österreichische Nationalbibliothek Autographen 12/78-4 Kopie eines Briefes von Samuel Hahnemann an Watzke(07.09.1833), Original Österreichische Nationalbibliothek Autographen 12/78-3 Kopie eines Fragments aus einem Werk Samuel Hahnemanns, Nachlass Leopold Enk von der Burg, Original Österreichische Nationalbibliothek Autographen 12/78-1 Kopie eines Briefes zum Selbstdispensierrecht und einer möglichen Übersiedlung nach Zürich (03.12.1821), Zentralbibliothek Zürich, Handschriftenabteilung Autograph Hahnemann
7 Schr.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
22.04.2025, 13:08 MESZ
Institut für Geschichte der Medizin