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Verordnungen und Anweisungen an Josef Clemens von Lombeck zu Lüftelberg, anscheinend gesammelt durch den Kammerfourir und Hofrat Johann Philipp Ner. M. Vogel
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Verordnungen und Anweisungen an Josef Clemens von Lombeck zu Lüftelberg, anscheinend gesammelt durch den Kammerfourir und Hofrat Johann Philipp Ner. M. Vogel
Kurköln II, Akten (AA 0007) >> 2. Hofstaat und oberste Staatsbehörden >> 2.17. Oberstkämmerer
1730-1793
Enthaeltvermerke: Darin: Reise-Kostgeld, 1730; kaiserliche Huldigung, 1742; Kammerportiere wegen Würfel- und Kartengeld, 1734/79; Spritzen und Wassereimer, 1751; Regentücher, 1755; Heizung und Wohnung für Johann Philipp N. M. Vogel, 1757/86; Einquartierung auf der Hubertusburg zu Brühl, 1761; Kämmererschlüssel, 1761/84; Betten für den Hofstaat, 1761; Gottesdienst für den Frieden von Hubertusburg, 1763; Handlungstreibende Hofbediente, 1764/85; Degentragen, 1767; Hofstaatsordnung vom 6. Mai 1767 (Druck) [fehlt nach wie vor, 18. Oktober 2004 Preuß]; Kehrweiber, 1768; Hofkalender, 1770/72; Spielordnungen, 1770/83; Karneval Taxa, woran ein Kammerfourier mitgenießt, 1774/76; Reiselisten, Osteroratorien, 1776/80; Geschenklisten, 1780; Missbräuche bei Hof, 1784; Oberstkämmerer bei Kirchenfunktionen, (1784); Liste des Oberstkämmererstabes, 1784; "Vorstellung" v. Lombecks zu Neubesetzungen (Konzept), 1784; Ordnung für den Kämmererstab vom 15. Mai 1784 (Original); Taxen und Galatage, 1784 (Original); Bestätigungsformular, 1784; Trauerordnung, 1784; Inthronisation, 1784; Empfang der Erzherzogin-Gouvernantin der Niederlande, 1785; Prozessionen, 1789; Verführung von Frauen (?), 1793; Torschluss Gehälter der Kammerherren, 1793
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.