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Alters- und Ehejubiläen
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A 550 Kulturamt >> Allgemeine Verwaltung >> Verfassung, Staatsaufbau und Organe. Bund, Land, Kreis, Gemeinde
1974-1983
Enthält:
Schriftstücke und Zeitungsausschnitte über Arbeits- und Ehejubiläen Tübinger Bürger (nach Datum geordnet)
- Artur Georg Richter, 02. 01. 1974
- Adolf Engelfried, 15. 03. 1974
- Dr. Kurt Georg Kiesinger, 05. 04. 1974
- Christian Waiblinger, 27. 09. 1974
- Hermann Wagner, 30. 09. 1974
- Friedrich Ruge, 24. 12. 1974
- Adolf Ehrenfried, 14. 03. 1975
- Rudolf Mangold, 19. 03. 1975
- Prof. Friedrich Schäfer, 05. 04. 1975
- Kurt Haug, 12. 06. 1975
- Prof. Ernst Bloch, 04. 07. 1975
- Albert Schmid, 12. 07. 1975
- Oskar Weitbrecht, 18. 10. 1975
- Helmut Weihenmeier, 01. 12. 1975
- Walter Kiefner, 15. 12. 1975
- Alfred Leucht, 28. 02. 1976 und 29. 04. 1977
- Heinrich Mohr, 23. 03. 1976
- Hans Rothfels, 13. 04. 1976
- Gottlob Müller, 11. 11. 1976
- Oskar Weiß, 12. 11. 1976
- Karl Gross, 04. 03. 1977
- Gerhard Rösch, 09. 04. 1977
- Prof. Maria Pia Geppert, 27. 05. 1977
- Dr. Eugen Heck, 26. 05. 1977
- Willi Karl Birn, 01. 06. 1977
- Karl Müller, 04. 07. 1977
- Hermann Seelos, 18. 07. 1977
- Alfred Göhner, 28. 09. 1977
- Bertha Schwark, 29. 10. 1977
- Fritz Land, 23. 12. 1977
- Theresia Polzer, 12. 12. 1977
- Christian Märkle, 13. 12. 1977
- Maximilian Maier, 23. 12. 1977
- Friedrich Höltzel, 13. 02. 1978
- Prof. Hermann Faber, 14. 02. 1978
- Heinrich Harms, 04. 02. 1978
- Pauline Reif, 04. 02. 1978
- Prof. Kuno Fladt, 08. 09. 1977
- Prof. Georg Weise, 10. 02. 1978
- Prof. Wilhelm Boeck, 22. 05. 1978
- Reinhold Schöning, 28. 03. 1978
- Artur Georg Richter, 02. 01. 1979
- Christian Waiblinger, 27. 09. 1979
- Paul Waiblinger, 20. 09. 1979
- Kurt Georg Kiesinger, 30. 03. 1979
- Ludwig Raiser, 27. 10. 1979
- Prof. Theodor Ehrenburg, 24. 10. 1979
- Willy Paulus, 06. 12. 1979
- Gustav Adolf Rieth, 11. 09. 1982
- Alfred Göhner, 28. 09. 1982
- Prof. Walter Jens, 08. 03. 1983
1 Faszikel
Sachakte
Birn, Willi Karl
Bloch, Ernst
Boeck, Wilhelm, (Professor)
Ehrenburg, Theodor, (Professor)
Ehrenfried, Adolf
Engelfried, Adolf
Faber, Hermann
Fladt, Kuno, (Professor)
Geppert, Maria Pia, (Prof.)
Göhner, Alfred Göhner, Alfred
Gross, Karl
Harms, Heinrich
Haug, Kurt
Heck, Eugen, (Dr.)
Höltzel, Friedrich
Jens, Walter
Kiefner, Walter
Kiesinger, Kurt Georg
Land, Fritz
Leucht, Alfred
Maier, Maximilian
Mangold, Rudolf
Märkle, Christian
Mohr, Heinrich
Müller, Gottlob
Müller, Karl
Paulus, Willy
Polzer, Theresia
Raiser, Ludwig
Reif, Pauline
Richter, Artur Georg
Richter, Artur Georg
Rieth, Gustav Adolf, (Landeskonservator)
Rösch, Gerhard
Rothfels, Hans
Ruge, Friedrich
Schäfer, Friedrich
Schmid, Albert
Schöning, Reinhold
Schwark, Bertha
Seelos, Hermann
Wagner, Hermann
Waiblinger, Christian
Waiblinger, Paul
Weihenmaier, Helmut
Weise, Georg, (Professor)
Weiß, Oskar
Weitbrecht, Oskar
Ehrungen/Auszeichnungen Tübinger Bürger
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.