Georg (Jorg) von Tottenheim verzichtet auf jegliche Forderungen und Ansprüche, nachdem er seinen Teil des Schlosses Schüpf mit zugehöriger Nutzung von Erzbischof Dieter von Mainz, Kurfürst Philipp von der Pfalz und Bischof Rudolf von Würzburg zurückerhalten hat. Zuvor war besagtes Schloss in der Fehde von Erzbischof Adolf von Mainz, Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Bischof Rudolf von Würzburg gegen Jörg, Arnold und Michael von Rosenberg gewonnen worden.