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Ausstellungen der Akademie
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Preußische Akademie der Künste >> 08. Ausstellungen >> 08.3. Ausstellungen der Akademie der Künste
1929 - 1934
Enthält: Anfragen zu den Ausstellungsbedingungen. Vorschläge zur Veranstaltung bzw. Übernahme folgender Ausstellungen: rumänische Kunst 1930 (Bl. 262), moderne Kunst im Carnegie-Institut Pittsburgh 1932 (Bl. 160, 260f.), Kollektion des Graphikers F. M. Jansen 1931 (Bl. 254), des Prinzen Eugen von Schweden 1931, mit einem Schreiben des Prinzen wegen Verschiebung der Ausstellung, 14. Juli 1931 (Bl. 253, 264f.), der Deutschen Kunstgemeinschaft 1931 (Bl. 250), portugiesische Kunst 1931 (Bl. 244-246), des Malers Richard Gerstl, Schriftwechsel mit der Otto Nirenstein (Bl. 234-239), Aquarelle des Admirals Batsch 1932 (Bl. 216f., 220f.), Emil Nolde zum 65. Geburtstag 1932 (Bl. 219), Ehrengeschenk Hugo Lederers für Carl Duisberg, IG Farben, 1932, u.a. Pressenotizen, Einladungen (Bl. 200-213, 215), des Malers Konrad Boese 1932 (Bl. 197f.), von Arbeiten über Behinderte aus der Sammlung des Oscar-Helene-Heims, 1932 (Bl. 195f.), chinesische Malerei 1932/33, mit Weitergabe an den Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen (Bl. 116-118, 160-162, 184-189), zu Gerhart Hauptmann 1932 (Bl. 177f., 181f.), Jahrhundertfeier der Musikabteilung 1932 (Bl. 175f.), belgische Kunst 1932 (Bl. 173f.), Wechselausstellungen junger Künstler 1931 (Bl. 163), über Paula Modersohn 1932 (Bl. 155f.), altchinesische Gemälde aus Privatbesitz 1933 (Bl. 151f.), Kartons von Georg A. Mathéy 1932/33 (Bl. 145-150), Landschaften Wilhelm Steinhausens 1933 (Bl. 135-137), Aquarelle von Max Dauthendey 1933, mit Weitergabe an die Gesellschaft für zeichnende Künste in Franken und Oberpfalz (Bl. 90f., 106), Kartons von Peter Cornelius 1933 (Bl. 99), monumentales Glasgemälde Ludwig Dettmanns für die Universität Greifswald 1934, mit Pressenotiz, Einladungskarten und Adressenliste (Bl. 67-87), Deutsche Arbeitsfront 1934, Liste der ausgewählten Werke alter und neuer Kunst (Bl. 53-63), polnische Kunst 1934 (Bl. 19f., 43f.), Hamburger Kunst 1934 (Bl. 41f.), des Dresdener Architekten Wilhelm Kreis 1934, mit Einladungskarte zur "3. Ausstellung 1934" des Sächsischen Kunstvereins Dresden (Bl. 37-40). Überblick über Akademieausstellungen in Zeitungen, Zeitschriften, Fremdenführern, für das Ministerium etc., 1931 bis 1934 (Bl. 66, 142-144, 247f., 265). Veranstaltung der Großen Berliner Kunstausstellung 1934 in den Akademieräumen (Bl. 25-36). Verzeichnis der Akademieausstellungen von Apr. 1927 bis Febr. 1933 (Bl. 138-141). Freikarten bzw. Ermäßigungen bei Akademieausstellungen für Mitglieder der Gesellschaft der Freunde der Nationalgalerie (Bl. 263), des Bundes Deutscher Architekten (Bl. 222f.), des Reichsverbandes Bildender Künstler (Bl. 190f.), des Landesverbandes akademischer Zeichenlehrer (Bl. 154), Mitarbeiter des Kultusministeriums (Bl. 251f.), Verleger (Bl. 240), Redakteure (Bl. 153, 226f.), das Präsidium der Deutschen Kunstgesellschaft (Bl. 218), Galeristen (Bl. 15f.) 1929 bis 1932. Beschwerde der Maler Max Neumann (Bl. 255-259), Hans Brass (Bl. 98, 108f.), Rudolf Thienhaus (Bl. 45-52) wegen Zurückweisung von Akademieausstellungen 1931, 1933, 1934. Anfragen: Julius Heidrich (Bl. 266f.), Max Goering (Bl. 226f.), Carl Meissner (Bl. 220f.), Auswärtiges Amt (Bl. 218), Erich Wolfsfeld (Bl. 197f.), Karl Hofer zur Bereitstellung von Räumen innerhalb der Akademie für junge Künstler, Dez. 1931 (Bl. 163), Peter Lipmann-Wulf zu Rosa Rothaker (Bl. 113f.), Georg Pevetz (Bl. 88f.) Zeitungsausschnitt zur Herbstausstellung 1931, o.J. (Bl. 243). Koordinierung der Ausstellungsinhalte mit dem Verein Berliner Künstler 1934 (Bl. 1f.). Verzeichnis der Senatoren und Mitglieder aller drei Abteilungen, Okt. 1931, der Senatoren und Mitglieder Abteilung für die bildenden Künste, 7. März 1934 (Bl. 26, 214). Enth. u.a.: Ausschnitt aus der "Weltkunst", Mai 1932, mit Vorschlag von Georg Biermann zur Veranstaltung einer Paula-Modersohn-Ausstellung (Bl. 156). Schreiben von A. Kampf, Franz Seeck, F. Spiegel und Richard Pfeiffer an v. Schillings wegen fortdauernd "kulturbolschewistischer" Akademieausstellungen, Juni 1933 (Bl. 112). Antrag auf Ehrung der Pianistin Flora Scherres, Tochter von Carl Scherres, durch die Akademie 1933, mit acht Max v. Schillings gewidmeten Gedichten von Fritz W. Werner (Bl. 119-134). Projekte der Abteilungen für 1934 (Bl. 66). Protokolle folgender Sitzungen: Abteilung für die bildenden Künste, 6. Jan. 1932 (Bl. 228-233, vgl. PrAdK 1225), 19. Dez. 1932 (Bl. 157-162, vgl. PrAdK 1226). Senat der Abteilung für die bildenden Künste, 19. Juli 1933 (Bl. 103-107, vgl. PrAdK 1226), 9. Aug. 1933, 3. Dez. 1934 (Bl. 99, 3-6, vgl. PrAdK 1227). Senat und Abteilung für Musik, 10. Okt. 1932 (Bl. 175f., vgl. PrAdK 1230). Senat und Abteilung für Dichtung, 15. Sept. 1932 (Bl. 179-183, vgl. PrAdK 1252). Gesamtakademie, 9. Nov. 1931 (Bl. 247f., Auszug, vgl. PrAdK 1225), 17. Nov. 1932 (Bl. 164-174, vgl. PrAdK 1226).
268 Bl. [Bl. 123 - 132 fehlen in der Zählung] Microfilm/-fiche: 0751
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - Au 1 - Bd. 3
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.