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Stiftungsbrief des Jobst Wilhelm Tucher (11/22; 1673-1731; JL/NL 3): Zum Nutzen Tucherscher Witwen stiftet er, nach dem Tod seiner Ehefrau (Maria Jakobina, geb. Harsdörfer; 1676-174) 4.000 fl. Die Zinsen aus diesem Kapital sollen zu drei Vierteln Tucherschen Witwen zugute kommenfin Viertel soll zur Vermehrung der Stiftung dienen. Nach dem Tod seiner Frau soll den Tucherschen Witwen sein Haus in der Dillinggasse (=Theresienst. 18, Bindergasse 9) als Wohnung zur Verfügung stehen. Sie sollen dort als Bestandsgeld für das Vorderhaus 45 fl., für das Hinterhaus,zur Bindergasse hin, 40 fl. bezahlen. 1730, Aug. 4.

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Stadtarchiv Nürnberg
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