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Enthält u.a.: Darlehen von Geldern an Stefan von und zu der Hees
Enthält u.a.: Tod des Grafen Johann Ernst von Nassau-Siegen in Venedig
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Kornabgabe der Kellerei Siegen
Enthält u.a.: Beschlwerden der Gräfin Maria von Nassau-Idstein über den Vogt zu Ems
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen mit seinem Sohn Graf Johann VIII.
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die 'Hattstattsche Schuld'
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Johann Ernst von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Johann VIII. von Nassau-Siegen mit Ernestine von Ligne
Enthält u.a.: Tauschgeschäfte mit dem Stift St. Kastor in Koblenz über Ems und Dausenau
Enthält u.a.: Ankunft des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg mit Gefolge in Kassel
Enthält u.a.: Militäraktionen in Jülich-Kleve und in Savoyen
Enthält u.a.: Familienbriefe der Gräfin Anna Maria von Siegen
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Dilthey, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Graf Johann Ernst von Nassau-Siegen, Sprenger, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Gräfin Johannette von Nassau-Dillenburg, Gräfin Anna Maria von Nassau-Siegen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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