Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz A-Z November - Dezember 1950
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Oktober-Dezember 1950
Enthält u. a.:
Hermann Achminow, Redaktion "Amberger Zeitung", Arbeitsgemeinschaft "Der Bürger im Staat" (F. H. Betz), Auslandswissenschaftliche Gesellschaft, Bahlen, Bayerischer Rundfunk (Rudolf Mühlfenzl), Bayerisches Staatsministerium der Justiz, Gerhart Binder, Herbert Blank, Otto Bräutigam, Bund der Köngener, Bundeskanzleramt (Ausbildung der Anwärter des Auswärtigen Dienstes), Karl Cerff, William Henry Chamberlin, Coup de Fréjac, Deutsche Europa-Akademie (Karl Geiler, Manfred Michler, Graf zu Trauttmannsdorff), Redaktion "Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung", Deutscher Akademischer Austauschdienst, Hermann Dietrich, Hans Domizlaff, Wolfgang von Dorrer, Verlag Europa-Archiv, Europa-Union, Forschungsstelle für Völkerrecht der Universität Hamburg, Redaktion "Frankfurter Hefte", Gustav Hilger, Hochschule für Politische Wissenschaft München, Wilhelm Hollberg, Holzner-Verlag (H. O. Holzner), Paul Wulff Johansen, Viktor Jungfer, Artur W. Just, Hans A. Kallmann, Georg Kaysser (mit Ders.: "Eine Notiz", Manuskript [über den Bau eines Staudammes in Sibirien], 3 S.), Hans Kienlin, Reinhold Kiep, Helmut Kindler, Ingeborg Klaiber-Würz, Karl Heinrich Knappstein, Kossmann (Auswärtiges Amt), Lauret (Redaktion "Le Monde"), J. Matl (Redaktion "Blick nach Osten"), Marielies Mauk, F. Messerschmid (Akademie für Erziehung und Unterricht Calw), Karl-Heinz Pfeffer (Auslandswissenschaftliche Gesellschaft), Gerd Rinck, Friedrich Rudl (Verleger-Union Frankfurt), Hjalmar Schacht, Ulrich Scheuner, Paul Schmidt, Johann Schröpfer, Irmgard Schüle, G. H. Schwabe, Ernest J. Simmons, Sozialdemokratischer Pressedienst Hannover (mit Stellungnahme Mehnerts zu den im "Sozialdemokratischen Pressedienst" Nr. 244 vom 19. Oktober 1950 erhobenen Vorwürfen, Mehnert sei ein Verfechter der Außenpolitik Ribbentrops gewesen; mit "Sozialdemokratischer Pressedienst" Nr. 244 vom 19. Oktober 1950), Hans Speidel, Werner Sproesser, Franz Stubmann, Stuttgarter Privatstudiengesellschaft, Walter Stutz-Verlag München, Redaktion "Süddeutsche Zeitung" (Hans Schuster), Süddeutscher Rundfunk (Peter Kehm), Charlie Thayer, Verband der Heimkehrer: Landesverband Württemberg-Baden, Volksbildungswerk Göppingen; Volkshochschulen in Esslingen, Göppingen und Heidelberg; Martin Wagner, C. H. W. Wendt (mit Ders.: "Probleme der russischen bildenden Kunst", Sonderdruck aus "Ost-Probleme" vom 27. Oktober 1950, 4 S.; Rundschreiben von C. H. W. Wendt betreffend Forderung nach Aufbau einer Ikonen-Sammlung und Bereitstellung von Mitteln für die Ikonen-Forschung in Westeuropa, Druck, 3 S.), Karl Wenschow, Karl von Wiegand, Manning H. Williams (Redaktion "Ost-Probleme"), Martin Winkler, E. Winter, Fred Zimmermann (Redaktion "Sonntagsblatt")
Calw CW; Staatliche Akademie
Göppingen GP; Volksbildungswerk
Hamburg HH; Universität, Forschungsstelle für Völkerrecht
Heidelberg HD; Volkshochschule
München M; Hochschule für Politische Wissenschaften
Sibirien [RUS]; Staudamm
Amberger Zeitung (Redaktion)
Auslandswissenschaftliche Gesellschaft Hamburg
Auswärtiger Dienst; Ausbildung
Blick nach Osten (Redaktion in Graz)
Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung (Redaktion)
Europa-Archiv
Forschungsstelle für Völkerrecht der Universität Hamburg
Frankfurter Hefte (Redaktion)
Ikonensammlung und -forschung
Ostprobleme (Redaktion in Bad Nauheim)
Sonntagsblatt (Redaktion)
Staatliche Akademie Calw
Stutz-Verlag München
Süddeutsche Zeitung, München (Redaktion)
Verleger-Union Frankfurt
Volksbildungswerk Göppingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.