Abt Widukind schenkt den von ihm urbar gemachten Weinberg zu "Bilenberg" zu einem Seelenheil und zum Anniversar seines Vaters und seiner Mutter dem corveyischen Konvent unter der Bedingung, dass sie Zeit seines Lebens, möge er nun im Amt bleiben oder demselben entsagen, sechs Fuder des besten Weines jährlich entrichten, nach seinem Tod aber den vollen Ertrag haben.