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Elf Schriften zu den Streitigkeiten zwischen Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und Herrn Peter von Sternberg: 1) Anlass Otts von Sparneck, Wilhelms von Lasan (Lozan) genannt Schlik (Sligk) und Hanns Tannbergers, Landrichters zu Elbogen [heute Loket, Tschechien], durch die sie die Entscheidung in dieser Sache auf Georg (Jorge) von Bebenburg, Obermarschall des Kurfürsten stellen, Elbogen, Donnerstag nach Laurentii [14. August] 1449.- 2) Abschrift dieses Anlasses und Hauptbrief Peters, Herren von Sternberg, in dem er sich dem schiedsrichterlichen Spruch zu fügen verspricht, Elbogen, Donnerstag nach Laurentii [14. August] 1449.- 3) Abschrift des Gerichtsbriefes Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, Elbogen, Donnerstag nach Laurentii [14. August] 1449.- 4) Schreiben des Landrichters zu Elbogen an Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, in dem er meldet, dass Friedrich von Schönberg zu Purschenstein den Herren von Sternberg zweimal überfallen hat, Sonnabend vor Laurentii [9. August] 1449.- 5) Schreiben Heinrichs von Gera, Herren zu Lobenstein an seinen Schwager Peter, Herren von Sternberg, in dieser Sache, Rochlitz, Sontag nach Assumptionis Mariae [17. August] 1449.- 6) Schreiben Heinrichs, Burggrafen von Meißen, Herren zu Plauen an Kurfürst Friedrich II. von Sachsen in dieser Sache, Freitag vor Bartholomaei [22. August] 1449.- 7) Schreiben Peters, Herren von Sternberg, an seinen Schwager Heinrich von Gera, in dem er sich über den doppelten Überfall des von Schönberg beschwert, Perglas [heute Chlumek, Tschechien], Sonnabend vor Egidii [30. August] 1449.- 8) Schreiben Heinrichs von Gera an Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, mit dem er den Brief seines Schwagers überschickt, Schleiz (Slewcz), Sonntag nach Egidii [7. September] 1449.- 9) Konzept eines Schreibens Kurfürst Friedrichs II. von Sachsen an den Landrichter zu Elbogen, in dem er ihm meldet, dass der von Sternberg seit dem gemachten Anlass etliche seiner Leute gefangengenommen und nach Borschengrün (Bursengrun) [Burg Boršengrýn, Tschechien] geführt habe und dass der von Schönberg in den Schiedsspruch nicht einwilligen wolle, Freiberg, Dienstag nach Nativitatis Mariae [9. September 1449].- 10) Peter, Herr von Sternberg beklagt sich in einem Schreiben an den Landrichter zu Elbogen mit dem Anlass hintergangen worden zu sein. Er habe nicht gegen den Schiedsspruch gehandelt. Borschengrün sei nicht sein, sondern des von Swannwecke. Er verlangt seinen Gerichtsbrief zurück, Petschau (Petczaw) [heute Becov nad Teplou, Tschechien], Sonntag Exaltationis Crucis [14. September] 1449.- 11) Schreiben des Landrichters in Elbogen an Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, mit dem er ihm den Brief des von Sternberg überschickt, 1449.

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Sächsisches Staatsarchiv
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