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Kunsthandel München und sonstigen Kunsthandel in Bayern
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 441-3 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe >> Kunsthandel >> Kunsthandel in einzelnen Städten und Regionen >> München und Bayern
1929-1944
Enthält ab 1933 Schriftwechsel mit Kunsthandlungen und Privatleuten: Kunstantiquariat Gebrüder Lion.- Galerie J. B. Neumann und Guenther Franke.- Graphisches Kabinett Guenther Francke.- Antiquariat Guenther Koch.- Ludwig Fuchs.- Antiquariat Ackermann und Sauerwein.- Antiquariat Ludwig Rosenthal.- Karl Gerlinghaus.- Ernst Wiest.- Antiquariat Joseph Oberdorfer, Augsburg.- Ludwigs Galerie Otto H. Nathan.- Gemäldegalerie D. Heinemann.- Bernhard Schmidt.- Kunsthandlung Hugo Helbing.- Karl Bierling.- Karl Schottenloher, Abteilungsdirektor der bayerischen Staatsbibliothek.- Paul von Ravenstein.- Antiquariat Xaver Schweidwimmer.- Resch und Kramer.- Kunstantiquariat Anton Fischer.- Maria Bergner.- Frau J. Müller.- Ludwigs Galerie Käthe Thäter.- Kunsthandlung Otto Wilhelm Gauss.- Walther Bernt.- Kunsthandlung Friedrich Ragaller, Karl Ragaller.- Galerie Ernst Arnold, Inhaber Ludwig Gutbier.- Peter Dorner.- Antiquariat Robert Wölfle.- Antiquariat Josef Schauler, Augsburg.- Bücherstube Horst Stobbe, München.- W. Köberlin, München.- Galerie für Alte Kunst (vormals A. S. Drey).- Galerie am Lenbachplatz (vormals D. Heinemann).- Adolf Weinmüller.- Galerie Wimmer und Co.- Ala, Angebot Schwind-Zeichnungen.- Maria Gillhausen.- Hanna Kaul, Dresden.- Galerie Zinckgraf.- Verlag "Fliegende Blätter" J. F. Schreiber.- Lilli Fischel.- Adolf Jörg.- Antiquariat Julius Böhler.- Galerie Fischer, Luzern.- Monsieur Boitel, Paris.- Carl Hackenbach.- Kunsthalle Mühlhausen.
Walther Bernt an Kurt Martin, München 6.11.1941: Ermächtigung zur "Sicherstellung" Belotto: Ansicht von Pirna, eingelagert bei Wacker-Bondy.- W. Butta an Walther Bernt, Prag, den 26.2.1942: Verbleib Sammlung W. Butta und Sammlung des Vereins der patriotischen Kunstfreunde Prag.
Darin: Fotos und Bildpostkarten angebotener Bilder.- Katalogheft Galerie für Alte Kunst (vormals A. S. Drey).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.