Rudolf [II.] und Wenzel, Herzöge von Sachsen, bekunden, dass sie dem Zisterzienserkloster Dobrilugk für eine Summe von 110 Schock breiter Groschen die Zahlung von 24 Schock schmaler oder 16 Schock breiter Groschen, die die Mönche jährlich gaben, erlassen haben, jedoch auf Widerruf. "Gebin ... czue Dorbilo nach gotis geburt drytzenhuendirt jar in dem eyn unde sestigistin jare an dem nestin mantage vor Wynachtin"

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv
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