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Ritter Rutger v. Stade (gen. super Stade), und seine Ehefrau Aleidis, sowie deren Kinder Gerhard, Aleidis, Methildis, Elisabet und Sophia bekunden, dass sie ihr Gut Heis (Hese) mit allem Zubehör, gelegen im Kirchspiel Mülheim an der Ruhr bei Broich, dem Kloster Saarn verkaufen sowie das volle Eigentumsrecht an dem Gut uppen Brinke (super Clivum), gelegen im Dorf Styrum, das sein Vater einst dem Kloster Saarn verkauft hat, an das Kloster Saarn übertragen für 36 Mark Brabanter Pfennige, die sie erhalten haben. 16 Pfennige sollen an Werner v. Linnep und 12 an die St. Quirinuskirche (zu Neuß) als jährlichen Zins vom Gut Heis (Hese) gezahlt werden. Zeugen: Dietrich v. Broich und sein Bruder Walram; Ritter Dietmar gen. Lucius; Ulrich upper Heide (super Miricam); Richter Albert und die Schöffen von Mülheim Albert von Vondern (Wundern), Heinrich von Rüttenscheid (Rudenschede), Lambert von Einern (Enre), Bernhard von Eppinghofen, Johannes von Sellerbeck (Sulrebek) und der Schultheiß Heinrich.

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Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
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