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Korrespondenz M-P 1981
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
November 1980-Dezember 1981
Enthält u. a.:
Macmillan Publishing in Stanford/California, Klaus Mangold, Albrecht Martiny, Hellmut Mehring, Boris Meissner, Merian Hoffmann und Campe Verlag, Gerhard Merzyn, Tatjana Fürstin von Metternich, Andreas Meyer-Landrut, Wladimir Borissowitsch Miljutenko, Alex Möller, Dietrich Möller, Felix Monheim, Annemarie Morsbach, Georg Moser (Bischof von Rottenburg-Stuttgart), Burkhart Müller, Eduard Müller, Gebhard Müller, Karl Müller, Wolfgang Müller, Karl Münchinger, National Geographic Society, Neuer Klub Salzburg (Rudolf Brescher), Norddeutscher Rundfunk (Henning Röhl), Redaktion "Nürnberger Zeitung" (Alexander Romberg), Redaktion "Osteuropa" (Alexander Steininger), Jochen Paasche, Olaf Paeschke (Verlagsgruppe Bertelsmann), Paneuropa Bildungswerk Luzern, PEN-Zentrum Bundesrepublik Deutschland (Martin Gregor-Dellin), Redaktion "Perspectives" (Alain Gascuel), Swetlana Peters, Barbara Gräfin von Pfeil und Klein-Ellguth, Theodor Pfizer, Philosophisches Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (mit Gutachten zur Habilitationssache Lüthe; gesperrt bis 2038!), Richard Plaschka, Wilhelm von Pochhammer, Simone Pöhlmann, Patricia Polansky (mit Dies.: "The Russian Collection at the University of Hawaii", Manuskript, 21 S.), Albert Ponsold, Louis Ferdinand Prinz von Preußen, Helen Prichard, Klaus Pringsheim (McMaster University in Hamilton/Ontario), Rudolf Proksch, Wilfried Pruss, N. Pushkina; Glückwünsche zu Mehnerts 75. Geburtstag
Hamilton, Bundesstaat Ontario (USA); McMaster University
Hawaii, Bundesstaat [USA]; Universität
Salzburg [A]; Neuer Club
Macmillan Publishing in Stanford/California
McMaster University in Hamilton/Ontario
Merian Hoffmann und Campe Verlag
Neuer Klub Salzburg
Nürnberger Zeitung (Redaktion)
Osteuropa (Redaktion)
Paneuropa-Bildungswerk Luzern
PEN-Zentrum Bundesrepublik Deutschland
Perspectives (Redaktion in Paris)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.