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Enthält v. a.:
- Entschuldigung des Lehnfehlers (Verletzung der Lehnpflicht) wegen Gut Wesendahl für die Witwe des Oberst von Krummensee, 16. April 1684
- Konsens (Zustimmung) für Georg Wilhelm Schenk von Winderfeld oder Asche Christoph von Marenholtz wegen des Lehnguts Karwe in der Grafschaft Ruppin, 16. April 1684
- Belehnung von Sebastian Balthasar und Achatz (von) Brewitz mit den Brewitzschen Gütern, 25. April 1684
- Gesamthand für die Brüder von Hake/Hacke über Lehngut Uetz, 16. April 1684
- Heimfall von Anteilen an Neuendorf und Groß Ziethen; Heranziehen des Friedrich von Barnewitz, 26. April 1684
- Konsens (Zustimmung) für den Hausvogt Wendelin Lonicerus zum Erwerb des Guts Mehrow, 28. April 1684
- Versäumnis der Anmeldung der Erben des Hans Rue wegen [der Neubelehnung mit] Kornzehnten, 3. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) von Adam Rudolf und Stephan Georg Gans, Edle Herren zu Putlitz, sowie Levin Friedrich von Bismarck als Vormünder des Adam Christoph Gans, Edler Herr zu Putlitz, 4. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) von Daniel Ehrenreich und Adam Heinrich von Gühlen wegen Gut Wustrau, 5. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) von Hoyn Friedrich, Johann Joachim und Balthasar (von) Brewitz, 7. Mai 1684
- Condonierung (Entschuldigung) des Lehnfehlers (Verletzung der Lehnpflicht) des Asche Christoph von Marenholtz zwecks Verkauf von Gut Karwe an Hauptmann von Podewils zur Befriedigung [von Forderungen] des Herrn Schenk von Winterstädt, 7. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Kirchenvorstehers zu Perleberg, 10. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) der Gertrud Schönebeck, Witwe des Amtmanns Erdmann Schultze zu Kloster Neuendorf, 10./13. Mai 1684
- Belehnung der Brüder Adolf und Anton von Winning zu Wallwitz mit dem Anteil des Gottfried von Winning an Gut Kemnath, 12. Mai 1684
- Konsens (Zustimmung) für Georg Kaspar und Jobst Werner von Rundstedt, 13. Mai 1684
- Konsens (Zustimmung) und Entschuldigung für Jobst Werner von Rundstedt als Vormund des Kaspar Gabriel von Kloeden, 13. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Heinrich Christoph von Schönstädt wegen der Feldmarken Dangelsdorf und Bergsdorf, 15. Mai 1684
- Straferlass für Wulff Ehrenreich von Rohr, Sohn der Ursula Katharina von Zabeltitz verwitwete von Rohr, 16. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Hans Georg von Leipzig, 16. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) und Strafzahlung des Wiprecht Christoph von Zieten, 16. Mai 1684
- Güter Lüchfeld und Gottberg; Besitzer: von Bülow; Käuferin (Gut Lüchfeld): Katharina Engel von Alvensleben für ihre Söhne Dietrich und Achatz von Quitzow; Verkäufer: Adam Gans, Edler Herr zu Putlitz, 16. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) von Adam Rudolf und Stefan Georg Gans, Edler Herr zu Putlitz, sowie Levin Friedrich von Bismarck als Vormünder für die Söhne des Adam Christoph Gans, Edler Herr zu Putlitz wegen des Guts Alter Eichhof (Eickerhöfe), 16. Mai 1684
- Belehnung der Brüder Seifert Wilhelm und Alexander von Stutterheim, 26. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Sebastian Georg von Wedel(l), 29. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) der Brüder Friedrich Wilhelm und Johann Siebert Churdes, 29. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Kaspar Bach zu Rathenow, 29. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Kuno Hans von Wilmersdorff wegen eines Bauernhofs zu Buschow, 30. Mai 1684
- Belehnung der Brüder Siegmund und Friedrich Schaum mit Lehen zu Lichtenrade und Rudow, 30. Mai 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Philipp Christian von Rohr wegen Meyenburg, 2. Juni 1684
- Gesuch der Brüder Adolf und Anton (von) Winning, 2. Juni 1684
- Kondonierung (Entschuldigung) von Lehnfehlern (Verletzung der Lehnpflicht) für den Sohn der Sophia Melusine Hedwig, Witwe des Adam Heinrich von Winterfeld, 2. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) von Eleonora Konstantina, Katharina Margaretha, Helene Sophia und Ilse Gans, Edle Herrin von Putlitz wegen des Guts Gottberg und dem Zoll zu Wittenberge, 2. Juni 1684
- Lehnfehler des Christoph Ludwig von Krusike (Krüseke), 7. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) der Sophia Deliana (von) Borcke verwitwete Ehefrau des Georg Friedrich von Edling wegen des Guts Klockow, 9. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) der Brüder Kannenberg, 9. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Baltzer Ludwig von Kaphengst wegen der Güter Bresch und Reetz, 9. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) der Anna Sibylla von Stutterheim, Witwe des Heinrich Ernst von Langen, für ihre Söhne Otto Joachim und Adam Ernst, 9. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) der Brüder Adam, Hans Ernst, Gottfried Wiegand und Dietrich Bodo von Hake/Hacke zur Gesamthand, 10. Juni 1684
- Konsens (Zustimmung) für Hans Wilhelm von Stutterheim wegen der Staakmühle und Heide des Christian Schenk, 1. Juni 1684
- Belehnung des Wulff Ehrenreich von Rohr mit Gut Ragow zur Gesamthand, 10. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) der Brüder Levin Ludwig und Ewald Bogislav von Schlabrendorf wegen der Dienstgelder und Pächte zu Elsholz, Schönefeld, Rieben, Buchholz, Glasow und Kienitz sowie Verkauf der Lehen an Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 11. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Henning Christian von Winterfeld und seiner Verwandtschaft, 12. Juni 1684
- Lehnfehler (Verletzung der Lehnpflicht) des Domkapitels von Brandenburg wegen Erwerb von Pächten zu Bötzow, 12. Juni 1684
- Konsens (Zustimmung) für Samuel Gabriel von Jeetze, 12. Juni 1684.
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Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.