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Alceste
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NZfM 48 (Nr. 9, 26.2.1858), S. 97f. sowie (Nr. 10, 5.3.1858), S. 105–107. „Wenn ihr doch erlebt hättet, mit welcher Pietät, mit welch tiefem Verständnis LISZT die ALCESTE einstudirte, die er gestern schon zum zweitenmal dirigirte." (NZfM 48, Nr. 9, 26.2.1858, S. 97) „Alle Mitwirkende thaten das Möglichste. Oberpriester, Herkules, Evander und Apoll waren durch die Herren Roth, Pasqué, Knopp und von Milde trefflich besetzt; Chöre und Chorführerinnen (Frl. Wolf II. und Frl. von Heimburg) griffen sehr wirksam ein, und unsere Capelle löste ihre Aufgabe unter LISZT’S Meisterleitung ganz tadellos. Die Ausführung der Ouverture war u. A. ein Meisterstück in seiner Ausarbeitung der Tempo und Vortrags=Nuancen.“ (NZfM 48, Nr 10, 5.3.1858, S. 106) Weimarer Zeitung, Nr. 45, 23. Februar, S. 179: „Am Donnerstag wurden wir noch durch die Wiederholung der vor Kurzem schon einmal gegebenen Gluck’schen Oper ‚Alceste‘ erfreut, und wir müssen es dankend anerkennen, daß unsere Generalintendanz diese treffliche Oper wieder in das Repertoir aufgenommen hat.“