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Nikolaus Straub von Leonberg (Lenberg), Speyerer Bistums, bekundet als kaiserlicher Notar zu Schwäbisch Hall in der Schule: Im Auftrage der Bruderschaft zu Sankt Katharina erklärten Peter Huß, Pfarrer zu Unterlimpurg, und Jakob, Prokurator der Bruderschaft, daß Konz Knapp, Hintersasse der Bruderschaft auf einem Gütlein an der Speltach, ohne Recht zwei Hölzer genannt "zu Steinach" und "in der Steinklinge" an Adam von Kirchberg und die Frühmesse zu Stöckenburg (Stockelburg) gegeben habe, obwohl diese Hölzer in ein anderes Gut der Bruderschaft, das Wolfheinz baut, gehören. Diese Behauptung bestärkte der von dem Aussteller vernommene Seitz Frey, der aus seiner Zeit als Kuhhirt die Verhältnisse an der Speltach gut kennt. Heinz Knapp, Vorfahr des Konz Knapp, habe nie Anspruch auf die Hölzer geltend gemacht, dagegen hätten die Vorbesitzer des Gutes des Wolfheinz (Peter Hubner, Widmann, Bröge) die Hölzer zu ihrem Bruderschaftsgut genossen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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