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Beiträge des Pfarrers Abel aus Ottenhausen, dann Goldburghausen [Oberamt Neresheim] zur OAB
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.39 OA Neuenbürg >> 2.39.1 Erste Bearbeitung
[1839-1843]
Enthält v.a.: Beschreibung des OAs im allgemeinen, Themen wie OAB Teil A; Notizen zu Neuenbürg; Geschichte der Klöster Herrenalb und Frauenalb, dabei auch 1806 an Baden abgetretene Ortschaften, Volkssagen; historiographische und topographisch-statistische Beschreibung von Bernbach, Moosbronn, Pfarrei Birkenfeld, Dobel, Ober- und Unterniebelsbach, Pfinzweiler.
STB
1 Bü
Archivale
Abel; Pfarrer in Ottenhausen, A
Bad Herrenalb CW
Baden; Großherzogtum
Bernbach : Bad Herrenalb CW
Birkenfeld PF
Dobel CW
Frauenalb : Schielberg, Marxzell KA
Moosbronn, aufgeg. in Bernbach, Bad Herrenalb CW
Neuenbürg PF
Oberniebelsbach, aufgeg. in Niebelsbach, Keltern PF
Pfinzweiler : Feldrennach, Straubenhardt PF
Unterniebelsbach, aufgeg. in Niebelsbach, Keltern PF
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.