Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Schulangelegenheiten in Dresden, Bd. 13
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
10747 Kreishauptmannschaft Dresden, Nr. 2931 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: S. S., Nr. 207, Bd. 13, D.
10747 Kreishauptmannschaft Dresden
10747 Kreishauptmannschaft Dresden >> 11 Kirchen- und Schulsachen, Religionssachen >> 11.03 Schulangelegenheiten in einzelnen Orten
1856 - 1858
Enthält u. a.: Erörterung über die Sache und Druckschrift: Regulativ über die Aufnahme schulpflichtiger Kinder in eine Schule, über deren Belassung in derselben oder Versetzung in eine andere Schule und über die Entlassung der Katechumenen aus dem Schulunterrichte, 1856.- Lehrereinkommen.- Unterstützung für Kur.- Programm über die Bürgerschulen in Dresden, 1856 (Druckschrift).- Bericht über die Bezirks- und Armenschulen in Dresden auf das Jahr 1855 (Druckschrift).- Erörterung über die Sache und Druckschrift: Regulativ für die konzessionierten Privat-, Schul- und Erziehungsanstalten in Dresden, 1858.- Erörterung über die Sache und Druckschriften: Regulative für die Bürger-, Bezirks- und Armenschulen in Dresden 1857.- Arbeitsanstalten für Knaben an Armenschulen.- Lehrerprüfungen.- Normalbestand an Lehrern der Real-, Bürger-, Bezirks- und Armenschulen Dresdens.- Lehrerverzeichnis.- Stiftung der Branntweinbrennerwitwe Johanne Dorothee Bernhardt mit dem Zweck der Anschaffung von Gesangbüchern für arme Konfirmanden in der Kreuzparochie.- Johannesstiftung des Reichsfreiherrn zu Wartenberg und Penzlin Adolph von Maltzan mit dem Zweck armen evangelischen und katholischen künftigen Schulabgängerinnen am Geburtstag des Königs Johann eine Weihnachtsfreude zu machen.- Fälschliche evangelische Erziehung des nach dem Gesetz katholischen Waisenknaben Eduard Richter (Mutter Katharine Marie Quellmalz).- Untersuchung gegen den Lehrer Eisold wegen "unzüchtiger Handlungen" an Schulmädchen.- Untersuchung gegen den Lehrer Röber wegen "Unzucht mit einem Schulmädchen".- Zweiter Bericht über die Bezirks- und Armenschulen in Dresden auf das Jahr 1856 (Druckschrift).- Untersuchung gegen den Lehrer Kolbe wegen Ohrfeige.-
Schulen:
1. Realschule unter Beger,
2. Realschule unter Köhler,
1. Bürgerschule unter Berthelt,
2. Bürgerschule unter Belzing,
4. Bürgerschule unter Zehrfeld,
1. Bezirksschule unter Jäkel,
2. Bezirksschule unter Kaulfuß,
3. Bezirksschule unter Schulze,
4. Bezirksschule unter Zehrfeld,
5. Bezirksschule unter Kretzschmar,
1. Armenschule unter Carl,
2. Armen- und Ehrlichsche Gestiftsschule unter Weber,
3. Armenschule unter Otto,
4. Armenschule unter Goldammer,
Annen-Realschule,
Privatschule des Herrmann,
Privatlehr- und Erziehungsanstalt des Krause,
Privatschule des Venus.-
Weitere Lehrer:
Adam, Beßer, Boden, Böhme, Böhmig, Crackau, Dietrich, Dreß, Eichler, Eidner, Eisold, Engelmann, Euchler, Fiebig, Fischer I. und II., Friedrich, Gäbler, Gast, Gebauer, Gersch, Glootz I. und II., Görlich, Graf, Haas, Hänichen, Hänig, Heger, Held, Heldner, Franz Eduard Herbst, Herrmann, Hiehle, Hildebrand, Hölemann, Hönnicke, Illing, Jacob, Job, Ernst Kaden, Friedrich Kaden, Kegel, Kießling, Klemm, Klopffleisch, Köhler, Wilhelm Kolbe, Körbach, Friedrich Wilhelm Körbitz, Kretzschmar, Kummer, Lansky, Ließke, Lindner, Carl Eduard Lorenz, Machold, Martin, Meixner, Mende, Michael, Michel, Miersch, Christoph Gottlob Mühle, Johann Friedrich Mühle, I. B. Müller, I. G. Müller, Naumann, Nieritz, Perthen, Hermann Clemens Peter, Petzold, Pfeifer, Pfitzmann, Philipp, Pietzsch, Pilliger, Pönitz, Poscharsky, Pöschel, Pöschmann, Reichardt, Reichenbach, Riehle, Marion Eugen Röber, Roder, Rothe, Herrmann Julius Ruprecht, Sahre, Salzer, Sauer, Schellhammer, Schiffner, Schneider, Schramm, Schultze, Seidel, Seidmacher, Stephan, Stiehler, Teichmann, Tendler, Thomas, Till, Trentzsch, Vaupel, Vetters, Voigt, Wagner, Wankel, Weidenbach, Wiedemann, Wilke, Winkler, Wittich, Wüstner, Zumpe.
Kreisdirektion Dresden
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.